Bandscheibenvorfall, Z.n.
“Keinerlei Beschwerden mehr”
Dass es therapeutische Auswege geben kann, nachdem die Schulmedizin an ihre Grenzen gestoßen ist, erfuhr Marina*, eine 43-jährige Projektmanagerin aus Hessen, am eigenen Leib. Seit November 2020 hatte sie an einem schweren Bandscheibenvorfall gelitten; betroffen waren der 5. und 6. Wirbelkörper der Halswirbelsäule. „Ich hatte sehr starke Schmerzen, mit Lähmungserscheinungen“, berichtet sie. Ein Orthopäde verordnete ihr Physiotherapie und dreimal täglich 600 mg Ibuprofen. Ein Neurochirurg versuchte eine CT-geführte Schmerztherapie: Er injizierte Medikamente in die sogenannten Facettengelenke von Marinas Wirbelsäule („Facetteninfiltration“) sowie in Nervenwurzeln, die vom Rückenmark abgehen („Periradikuläre Therapie“/PRT). All dies brachte der Patientin: nullkommanichts. „Durch die Physiotherapie wurden meine Schmerzen stärker, beide Arten von Spritzen brachten keine Linderung.“ Sie war verzweifelt: „Ich wusste nicht, ob ich jemals wieder gesund und arbeitsfähig werde, da mir die Schulmedizin nicht helfen konnte.“
Nachdem sie bereits ein Vierteljahr krankgeschrieben war, wandte sie sich in seiner Not an eine Heilerin aus unserem Therapeuten-Netzwerk (IVH). Zwischen dem 19. Januar und 31. März 2021 fanden vier Heilsitzungen statt – mit Cranio-Sacral-Therapie, Energetischem Heilen, Meditationen und Gesprächstherapie.
Was bewirkten sie?
„Nach der zweiten Sitzung, vier Wochen seit Behandlungsbeginn, spürte ich enorme Besserung. Die Schmerzen im Bereich der Halswirbelsäule und den Schultern hatten wesentlich nachgelassen. Eine Woche später, nach der dritten Sitzung, war ich nahezu beschwerdefrei; einen Monat darauf, nach der vierten Behandlung, hatte ich keinerlei Beschwerden mehr.“ Zugleich verschwanden Schlaf- und Herzrhythmusstörungen. Für Marina steht fest: „Die Sitzungen bei der Heilerin haben mich wieder gesund gemacht. Seither kann ich ein ganz normales Leben ohne Einschränkungen führen. Dafür bin ich sehr dankbar.“
Energetisch „gereinigt“
Im Februar 2008 hatte Sabine P. (42), Freiberuflerin aus einer Kleinstadt im Rhein/Neckar-Raum, einen Bandscheibenvorfall im Lendenwirbelbereich erlitten. Seither „hatte ich starke Beschwerden im unteren Rücken, Taubheitsgefühle im Po und in den Beinen. Mein Arzt wollte mich zum MRT schicken. Doch vorher wollte ich Alternativen ausprobieren“, und so fand sie zu dem Heilerehepaar Gabriele* und Torsten*, zwei AUSWEGE-Therapeuten. Im April und Mai 2008 fanden vier Sitzungen statt, in deren Mittelpunkt eine „energetische Reinigung“ sowie eine „Energieübertragung“ nach Huna-Tradition standen. Schon „einige Tage nach der ersten Behandlung verspürte ich einen leichten Rückgang des Taubheitsgefühls in den Beinen. Nach der zweiten Behandlung ließ es weiter nach, zeitweise war es verschwunden. Wenige Tage nach der vierten Behandlung stellte ich fest, dass alle Beschwerden verschwunden waren.“ Und dieser Erfolg hielt an: „Bis heute ist dies so geblieben“, bestätigte Sabine der Stiftung Auswege drei Jahre später, Mitte März 2011.
(Nach einem Bericht in unserem Online-Magazin Auswege Infos 16/April 2011.