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Wir beugen vor


Wirkungsvolle Prävention – genau darum geht es der Stiftung AUSWEGE

Gute Medizin findet nicht erst statt, nachdem Gesundheit verloren ging. Sie ist darauf aus, diesen Verlust zu verhindern. Neben dem Behandeln liegt der Stiftung AUSWEGE deshalb das Vorbeugen am Herzen.

Die weiseste aller ärztlichen Gebührenordnungen entstand vor mindestens zweieinhalb Jahrtausenden. Gemäß dem ältesten Medizinlehrbuch der Welt, dem „Huangdi neijing“, erhielt in China ein Arzt seine volle Vergütung nur, solange alle Mitglieder der Sippe, die er zugewiesen bekam, gesund blieben. Erkrankte jemand, so wurde sein Honorar gekürzt, wenn nicht gestrichen.

Gäbe es diesen Typ Arzt heute noch: Wie liefe wohl seine Sprechstunde ab? Bestimmt wäre er kein Fließbandarbeiter, der im Fünf-Minuten-Takt Arzneimittelgutscheine ausstellt. Er nähme sich reichlich Zeit, um aufzuklären: Welche vielfältigen Faktoren gefährden Gesundheit? Wie kann man Risiken ausweichen, zumindest aber möglichst gering halten?

Genau darum geht es der Stiftung Auswege: um wirkungsvolle Prävention. Die eigene genetische Ausstattung kann sich niemand aussuchen. Allen übrigen Faktoren jedoch, von denen unsere Gesundheit abhängt, sind wir nicht hilflos ausgeliefert – wir können mitbeeinflussen, welche Rolle sie für uns spielen, und sollten es, statt Verantwortung abzuwälzen.

Ganzheitlich ist die Medizin unserer Therapiecamps auch insofern, als sie möglichst vielen dieser Faktoren Rechnung trägt. Darin liegt ihr Erfolgsgeheimnis.

Stiftung AUSWEGE - Wir beugen vor

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Wer auf reines, vitales und gesundheitlich unbedenkliches Trinkwasser Wert legt, sollte sich einen hochwertigen Filter zulegen. Aus Erfahrung empfiehlt die Stiftung Auswege Anlagen, die das technische Prinzip der Umkehr-Osmose nutzen.
Ausnahmslos alle sogenannten „Zivilisationskrankheiten“, die seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts geradezu explosionsartig um sich greifen, werden durch falsche Ernährung verursacht oder zumindest begünstigt.
Mangelnde Schlafqualität kann unserer Gesundheit massiv schaden. Auf die Dauer macht sie chronisch krank. Als schwerwiegendsten Störfaktor ermittelte die TK-Studie Jobstress.
Was nützen uns das vollwertigste Essen, die schadstoffärmste Umgebung, das reinste Trinkwasser, solange wir mit uns selbst nicht im Reinen sind?
Keiner von uns lebt auf seinem eigenen Planeten. Wen müsste man auf diese Banalität noch aufmerksam machen? Offenbar einen Großteil der westlichen Schulmediziner.
Was nützt es, Schadstoffen in Trinkwasser und Nahrungsmitteln auszuweichen, solange wir unentwegt welche einatmen?
Eine Therapie mit unschlagbarem Preis-/Leistungsverhältnis, die zuverlässig wirkt und seltenst schadet, ist für jeden von uns rezeptfrei erhältlich, und selbst der ahnungsloseste medizinische Laie kann sie selber anwenden: körperliche Bewegung.
Andauernder Lärm oberhalb einer Schwelle, die individuell hochgradig schwankt, kann krank machen, psychisch wie körperlich.
Sie verschandeln die Landschaft, vertreiben geschützte Tierarten, mit ihren monströsen Ausmaßen von bis zu 220 Metern wirken sie irgendwie beklemmend – aber leisten sie nicht einen „sauberen“ Beitrag zur notwendigen Energiewende?
Immer und überall ist der Mensch natürlicher Strahlung ausgesetzt – gesundheitlich schadet ihm das nur ausnahmsweise. Vielerlei künstliche Strahlenquellen gefährden hingegen Leib und Leben.
Welche schädliche Angewohnheit verkürzt die Lebensspanne am stärksten? Das Ergebnis fiel eindeutig aus: Giftigen Zigarettenqualm einzuatmen.
Wie viel Gift lässt sich aus allen erdenklichen Quellen dem menschlichen Organismus zuführen, bis auch der widerstandsfähigste chronisch erkrankt?
Wie oft, wie lange pro Tag ist der zivilisierte Mensch noch splitternackt? Beinahe rund um die Uhr kommt unsere Haut in Kontakt mit Textilien aller Art.
Erst seit kurzem wächst das Bewusstsein für gesundheitliche Risiken, die mit Kosmetik verbunden sind.
Dass Ringe und Ketten, Ohrclips und Piercings ihre Träger schleichend vergiften können, ist den Wenigsten bewusst.
„Clean Eating“ liegt im Trend, und so achten immer mehr Verbraucher auf Nährwert und Schadstoffbelastung, Produktion und Herkunft ihrer Lebensmittel. Deren Verpackung hinterfragen sie seltener.
Werbung schwatzt uns einen Giftcocktail aus hautreizenden Tensiden, allergieauslösenden Aromen, krebserregenden Konservierungsstoffen und vielen weiteren Chemikalien auf, die nicht nur der Umwelt schaden.
Kein Volksverdummungsversuch könnte dämlicher sein: Grenzwerte beziehen sich immer nur auf eine einzelne, isoliert zugeführte Substanz. Der Mensch ist aber unentwegt einem Schadstoffgemisch ausgesetzt.
Wie viele neuen Arzneimittel wirken besser als ihre bewährten, billigeren Vorgänger, besser als pharmafreie, natur- und erfahrungsheilkundliche Alternativen? Wie viele tun es mit akzeptablen Nebenwirkungen, gemessen am erwiesenen Nutzen? Wie viele sind ihren üblicherweise horrenden Preis auch nur annähernd wert?
Als „eine der größten Errungenschaften in der Geschichte der Medizin“ preisen sie Befürworter. Zweifel daran zählt die Weltgesundheitsorganisation zu den „zehn größten Gefahren für die Gesundheit der Menschheit“.
Sind wir nichts weiter als unser materieller Körper, vollauf verständlich und reparabel als biochemische Maschine? Die westliche Schulmedizin ist die erste und einzige Heilkunde weltweit, die das allen Ernstes glaubt – und mit uns entsprechend verfährt. Auch deshalb stößt sie an Grenzen.