Geistiges Heilen
"Geistiges Heilen" bezeichnet eine ziemlich große Familie
von manchmal merkwürdigen Außenseitertherapien, die mit denkbar unterschiedlichen Vorgehensweisen, Theorien und kulturellen Hintergründen verbunden sind.
Das Spektrum reicht vom Handauflegen, Gebetsheilen und Exorzismus – also Heilweisen, die schon Jesus Christus praktizierte – über das Besprechen und schamanisches Heilen bis hin zu Importen aus Fernost, wie Reiki, bestimmte Qi Gong-Varianten, Prana-Heilen oder Chakra-Therapie.
Ihr kleinster gemeinsamer Nenner ist etwas Geistiges, nämlich eine Intention, die Absicht, einem Anderen zu helfen.
Allein diese Intention scheint manchmal tatsächlich auszureichen, Krankheitsverläufe günstig zu beeinflussen, auch gegen ärztliche Prognosen. Dabei werden keinerlei Hilfsmittel eingesetzt, die nach gegenwärtigem medizinischem Erkenntnisstand im beobachteten Ausmaß und Tempo wirksam sein könnten. Was heilt, scheint insofern "purer Geist". Dabei müssen wir uns keineswegs auf einen philosophischen Dualismus festlegen. Im Gegenteil: Der Geist, der heilt, und die Körper, die er heilt, sind Aspekte der einen Welt.
Hier finden Sie ausführliche Informationen zum Thema "Geistiges Heilen".
Geistiges Heilen kann
- die Chance auf Heilung, oder zumindest auf Linderung, beträchtlich erhöhen
- das Risiko von Rückfällen senken
- Nebenwirkungen konventioneller Therapien lindern
- psychisch stabilisieren, Allgemeinbefinden und Lebensqualität verbessern.
Es ist
- mit jeder ärztlichen Maßnahme verträglich,
- frei von schädlichen Nebenwirkungen
- konkurrenzlos preiswert
- und macht die Humanmedizin humaner.
In Fällen, in denen z.B. Geistiges Heilen aussichtsreich erscheint, will AUSWEGE es Patienten möglichst ersparen, mit vermeintlichen "Wunderheilern" ihr blaues Wunder zu erleben.
Dazu arbeitet die Stiftung mit der "Internationalen Vermittlungsstelle für herausragende Heiler" (IVH) zusammen, die ein aufwendiges Bewertungsverfahren einsetzt, um die Spreu vom Weizen zu trennen.
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