Wer heilt, hat recht
Fallbeispiele für die Wirksamkeit unkonventioneller Therapieformen
Wie verblüffend wirkungsvoll sogenannte „alternative“ Heilweisen sein können, erleben wir alljährlich in unseren Therapiecamps; was kleine und große Patienten dort erleben, dokumentieren wir im Einzelnen hier. Ähnliche Erfahrungen machen die uns angeschlossenen Therapeuten in ihrem Praxisalltag – nachzulesen unter der Rubrik „Lichtblicke“ in unseren Newslettern sowie in den Profiltexten unseres IVH-Online-Verzeichnisses.
Hier eine kleine Auswahl von Beispielen – weitere finden Sie, wenn Sie in unserem IVH-Online-Verzeichnis in das Feld „suchen“ oben rechts die Bezeichnung einer Krankheit eingeben:
Camp-Fallbeispiele
Aids
Seit einer „geistigen“ Fernbehandlung durch einen Heiler aus dem AUSWEGE-Therapeutennetzwerk geht es einem HIV-infizierten Kind in Spanien deutlich besser - zur Verblüffung der behandelnden Ärzte. Inzwischen sind in seinem Blut keine HIV-Viren mehr feststellbar. Näheres hier
Arthritis
Von einer "therapieresistenten" Arthritis ist ein fünfjähriges Mädchen befreit, seit seine Eltern, beides Ärzte, es einem AUSWEGE-Therapeuten anvertraut hatte.
Näheres in AUSWEGE INFOS Nr. 2, April 2007, S. 1-3
Autismus
Mit testpsychologisch bestätigtem „Autismus“ kam der 14jährige Martin 2014 in ein Therapiecamp der Stiftung Auswege. Zu Beginn erwies er sich dort als überaus schüchtern, unsicher, still; doch im Campverlauf blühte er auf, suchte Sozialkontakte – keine Spur von krankhaften Verhaltensauffälligkeiten. Schon in früheren Camps hatten ähnliche „Autismus“-Fälle unter unseren Therapeuten für fassungsloses Kopfschütteln über angeblich „wissenschaftlich fundierte“ Psychotesterei und voreilige Schlüsse daraus gesorgt. Schlimmstenfalls werden solche von psychometriegläubigen „Experten“ verpassten Etikettierungen zu fatalen Prophezeiungen, die sich selbst erfüllen. Näheres hier
Bronchitis, chronische
Einer der jüngsten Teilnehmer der „Auswege“-Therapiecamps, der zweijährige Erwin (Pseudonym), litt über ein Jahr lang an einer immer wiederkehrenden Bronchitis. Nach zwei Campaufenthalten ist sie weitgehend abgeklungen. Ärzte hatten ihm dagegen zuvor nutzlos Antibiotika verschrieben – eine immer noch übliche, aber törichte Maßnahme in solchen Fällen. Näheres hier
Edwards-Syndrom (chromosomaler Defekt)
Ein heute neunjähriges Mädchen, bei dem eine Chromosomenanomalie in Verbindung mit ADS, einem Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom diagnostiziert worden war, hat binnen weniger Wochen enorme Fortschritte gemacht – seit ihre Eltern es einem AUSWEGE-Therapeuten anvertrauten.
Näheres in AUSWEGE INFOS Nr. 8, September 2008
Zahlreiche weitere Fallbeispiele finden Sie in jeder Ausgabe unseres Newsletters AUSWEGE INFOS sowie im Buch Geistiges Heilen bei Kindern.
Entwicklungsverzögerung
Ein zweijähriges Mädchen, das stark entwicklungs- und bewegungsverzögert Anfang Mai 2014 ins 14. Therapiecamp der Stiftung Auswege kam, machte dort verblüffende Fortschritte. Näheres hier
Epilepsie
Die schwere Epilepsie des jüngsten Teilnehmers unseres Auswege-Camps im Juli 2014, des inzwischen dreijährigen Bernd (Pseudonym), ist seit vollständig verschwunden. Schon wenige Wochen nach Campende hatten seine Anfälle deutlich nachgelassen. Näheres hier
Aufgrund einer angeborenen Fehlbildung des Gehirns war Nicky (Pseudonym), inzwischen 16, von einer schweren Entwicklungsverzögerung und epileptischen Krämpfen betroffen. In beiden Hinsichten hat er nach vier Campaufenthalten erstaunliche Fortschritte gemacht. Näheres hier
Glioblastom (Hirntumor)
Ein drei Monate altes Mädchen, bei dem ein Glioblastom festgestellt wurde, genas vollständig – offenkundig durch unkonventionellen Beistand.
Näheres im Buch Geistiges Heilen bei Kindern, S. 66-69
Hirnschaden, angeborener
Drei Wochen nach ihrer Geburt schädigten eine Blutung und Sauerstoffmangel Janinas Gehirn irreparabel. Seither leidet sie an einer Tetraspastik – krankhaft erhöhter Muskelspannung in allen vier Gliedmaßen –, Motorik und Intelligenz sind schwer retardiert, sie ist auf einen Rollstuhl angewiesen. Zudem zeigt sie autistische Verhaltensweisen, ist autoaggressiv, schreit und beißt unkontrolliert, wehrt innigen Kontakt ab. Während zweier „Auswege“-Camps machte die inzwischen 18jährige Fortschritte, die ihre Mutter „unfassbar“ nennt. Näheres hier
Kryptochismus (Hodenhochstand)
Bis zu seinem zwölften Lebensjahr litt Alexander an einem Hodenhochstand, der unoperiert blieb. Trotzdem verschwand das Leiden vollständig – nach einer unkonventionellen Behandlung, bei welcher der Therapeut zu seinem kleinen Patienten nicht einmal persönlichen Kontakt hatte.
Näheres im Buch Geistiges Heilen bei Kindern, S. 69-71
Magersucht
Einer AUSWEGE-Therapeutin verdankt es ein junges Mädchen offenkundig, dass es von seiner Magersucht vollständig frei wurde. Seine Mutter, eine Ärztin, bezeugt die wundersame Genesung. Näheres hier
Postnatal dem Tode nah
Bei einem Mädchen, das in der 33. Schwangerschaftswoche mit schweren, teilweise lebensbedrohlichen Erkrankungen zur Welt kam, setzte eine schlagartige Genesung ein – nachdem ein AUSWEGE-Arztehepaar mit ihm zu arbeiten begann.
Näheres in AUSWEGE INFOs Nr. 5, Dezember 2007, S. 1-3
Reflux
Bei einem vierjährigen Mädchen klang ein jahrelanges Leiden im Harntrakt, ein sogenannter "vesiko-ureteraler Reflux", geradezu schlagartig ab, nachdem eine AUSWEGE-Therapeutin die Kleine zu behandeln begann. Ein bereits festgelegter OP-Termin konnte abgesagt werden.
Näheres in AUSWEGE INFOS Nr. 3, Juni 2007, S. 1-3
Schmerzen, chronische
Ein 16jähriger Junge, den seit vier Jahren Dauerschmerzen aufgrund einer chronischen Knochenmarksentzündung (Osteomyelitis) quälten, konnte nach einem einwöchigen Aufenthalt in einem „Auswege“-Therapiecamp erstmals seine schmerzstillenden Medikamente ganz absetzen. Näheres hier
Sie hämmern, bohren, pochen, lassen jeden Schritt zur Erschütterung werden: Mehr als ihr halbes Leben litt Sophie G. (12) unter chronischen Kopfschmerzen. Die Ärzte wussten sich keinen Rat. Dass die Schülerin aus dem bayerischen Forstinning seit fast einem Jahr endlich beschwerdefrei ist, verdankt sie einer AUSWEGE-Therapeutin. Näheres hier
Zahlreiche weitere Fallbeispiele finden Sie im Buch Geistiges Heilen bei Kindern.
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