Warum komplementär?
Schul- und Komplementärmedizin müssen vom Gegen- und Neben- zum Miteinander finden
Der Schlüssel dazu ist Pragmatismus.
Wer heilt, hat recht. Gute Medizin ist eine, die Behandelten nützt – einerlei, ob sie sich dabei auf placebokontrollierte Doppelblindstudien stützt, auf den Wissensschatz jahrhundertealter Heiltraditionen, oder auf die persönliche Erfahrung und Intuition von Anwendern. Innerhalb wie außerhalb der konventionellen westlichen Heilkunde ist kein Therapieansatz frei von Schwächen; jeder könnte mehr ausrichten, wenn er sich die Stärken anderer zunutze machen würde.
Deshalb liegt der Stiftung AUSWEGE am Herzen, ideologische Gräben zu überwinden, Brücken zu schlagen, die Abgrenzungsgefechte vergangener Jahrzehnte zu beenden, zu vermitteln und zusammenzuführen.
Mit ermutigendem Erfolg geschieht dies bereits bei unseren alljährlichen Therapiecamps: Hier arbeiten Schulmediziner und "alternative"Ärzte, Heilpraktiker, Psychotherapeuten und Heiler wie selbstverständlich Hand in Hand – undogmatisch, vertrauensvoll, füreinander offen –, zum Wohl von chronisch kranken Kindern, welche die unterschiedlichsten Diagnosen mitbringen.
Über uns
Mit unserem Online-Magazin AUSWEGE INFOS
Ihre Daten verwenden wir ausschließlich für den Versand des Online-Magazins und geben diese nicht an Dritte weiter. Sie können die Zusendung jederzeit abmelden. Dazu können Sie den entsprechenden Link im Magazin nutzen oder an