Bluthochdruck
Auf eine Studie, derzufolge Gewürze einen krank überhöhten Blutdruck senken können, weisen wir hin in unserem Online-Magazin „Auswege Infos“ Nr. 98 / Mai 2022.
Werte wieder im Normalbereich
Bluthochdruck machte einer 53-jährigen kaufmännischen Angestellten seit 2011 zu schaffen. Betablocker, ACE-Hemmer und Homviotensin, ein homöopathisches Arzneimittel, drückten ihn zwar auf Normalwerte. Sobald die Medikamente aber reduziert wurden, schnellte er wieder hoch. Im Jahre 2017 fanden, verteilt auf zweieinhalb Monate, vier Heilsitzungen bei Carola* statt, einer Therapeutin aus dem AUSWEGE-Netzwerk, die Geistiges Heilen mit Craniosacraltherapie und Wirbelsäulentherapie nach Dorn verbindet. „Danach“, so versichert die Klientin, „konnten die Medikamente fast vollständig weggelassen werden“, denn auch ohne sie „blieben die Werte im Normalbereich. Begleiterscheinungen wie Überdruck im Kopf verschwanden völlig.“
Psychische Zusammenhänge unterschätzt
Zweimal besuchte das Ehepaar Dorothea* (53) und Gerald* (59) im Jahr 2013 ein AUSWEGE-Therapiecamp: er mit Bluthochdruck, sie mit schwerer COPD, einer chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung.
Geralds* Hypertonie war „medikamentös gut eingestellt“, wie er versicherte. Allerdings trete häufig Nasenbluten auf. Zudem plagen ihn Schmerzen im Knie und Muskelverkrampfungen, die ihn beim Gehen behindern; weder diverse Schmerzmittel (Tabletten und Salben) noch Physiotherapie brachten Besserung.
Schon während des Juli-Camps 2013 hatte der leitende Arzt ihn dort als „nicht ernstlich krank“ erlebt. „In seinem Bluthochdruck spiegelt sich der hohe Druck, der sich aus der Sorge für seine schwerkranke Frau ergibt.“ Wie Gerald berichtet, haben „meine Schmerzen im Bewegungsapparat, aber auch Allergien deutlich nachgelassen“, sein Bluthochdruck immerhin „ein wenig“, es kam zu „keinem Nasenbluten mehr“. „Meine innere Unruhe hat deutlich nachgelassen. Keine Missstimmung, kein Groll. Ich schlafe gut und tief. Hier habe ich eine positive Lebenseinstellung und wieder Ziele gefunden“, und dies wiederholte sich in Schwarzenborn: „Meine Schmerzen in Muskeln, Kopf und Brust haben deutlich nachgelassen“, sein Bluthochdruck immerhin „ein wenig“; er fühle sich „vital“, seine seelische Verfassung habe sich „erheblich verbessert“.
Nach Einschätzung des Camparztes profitierte das Ehepaar besonders von gemeinsamer Gesprächstherapie. Dabei „haben beide verstanden, dass ihre Beschwerden stark mit Verhaltensweisen und Lebensvorstellungen des anderen zusammenhängen. Das macht ihnen Mut und gibt ihnen die Zuversicht, eine neue Lebensgrundlage für mehr Gemeinsamkeiten zu schaffen.“
„Jetzt fühle ich mich heil“
Seit 2016 war Birgits* Blutdruck erhöht, mit starken Schwankungen. Zu den Symptomen zählt die 77-Jährige „Augenflimmern, innere Unruhe, leichtes Zittern auch vor dem Einschlafen. (…) Ich habe Angst, der Bluthochdruck könnte die Augen angreifen und innere Organe zerstören.“ Seit rund sieben Jahren macht Birgit außerdem ein Gallenstein zu schaffen, allerdings „nur bei fettem Essen“. Auch berichtet sie von sonderbaren Atembeschwerden seit ihrem 20. Lebensjahr; ihre Hausärztin tippt auf schwach ausgeprägtes Asthma. „Auf den Bronchien brennt und kratzt es. Ab und zu tritt ein Hustenreiz auf. In den letzten beiden Wintern hatte ich nachts schlimme Hustenanfälle. Seither hat Bruni „Angst, es könnte zum Dauerzustand werden, dass ich ganz wenig Luft bekomme“.
Eine Teilnahme an einem AUSWEGE-Therapiecamp 2017 tat Birgit nach eigenen Angaben außerordentlich gut. Wie sie abschließend in einem Patienten-Fragebogen angab, habe sich ihr Bluthochdruck „völlig“ normalisiert, die Gallensteinbeschwerden seien gänzlich verschwunden, auch der Husten sei „weg“. Sie war begeistert: „Meine Seele hüpft vor Freude und Dankbarkeit. Ich muss sagen: Ich fühle mich heil. Ich hatte wunderbare spirituelle Eingebungen Im Laufe meines Lebens habe ich schon manche Psycho-Kur, Spirit-Tage u.a. mitgemacht – aber das hier ist die Krönung! Das Zusammenspiel von vielen wunderbaren Kräften begleiteten uns auf allen Ebenen. Manchmal dachte ich, ich bin im Paradies auf Erden gelandet. Überallspürte ich Ruhe, Nähe, Liebe, Offenheit, Ehrlichkeit, Lachen und Weinen. Somit war ich zutiefst glücklich, es traf meine Sehnsucht nach Gemeinschaft. Die Stiftung Auswege ist das gelungenste, menschlich und schöpferisch durchdachte Zusammenspiel im Kosmos.“
Ebenso gut tat Birgit ein zweites AUSWEGE-Camp im Herbst 2019: „Es war wieder sehr beeindruckend, sinnvoll und sehr menschlich. Das AUSWEGE-Camp ist der sinnvollste Urlaub, die wertvollste Freizeit für Geist und Seele. Was da geschaffen wurde, gehört zur Prävention an die erste Stelle im Gesundheitswesen, vor die Krankenhäuser – ein Modell zur Genesung und zum Gesundbleiben für alle Menschen jeden Alters. Die Menschen bekommen nicht nur Heilung, sondern ihre WÜRDE und Selbstständigkeit zurück. Ich bin sehr dankbar, dass ich dabei sein konnte.“