Borreliose
Den Verdacht, dass der Borreliose-Erreger aus einem Biowaffenprogramm stammt, begründen wir in unserem Online-Magazin „Auswege Infos“ Nr. 103 / April 2023, im Beitrag „Vertuschte Hintergründe - Borreliose: fehlgeleitete Biowaffe?“
Mehr erreicht als 20 Ärzte
Seit ihrer Kindheit litt die 49-jährige Anita*, eine Bewegungstherapeutin, an Borreliose. Antibiotika, homöopathische und naturheilkundliche Therapien bei sage und schreibe „rund 20 Ärzten“ brachten ihr bloß eine „leichte Besserung, aber ohne eine Stabilisierung meines Zustands“. Ab August 2014 fanden rund zwei Dutzend Sitzungen bei einer Heilerin aus dem AUSWEGE-Netzwerk statt – mit durchschlagendem Erfolg. „Die borreliosebedingte Schwäche, Schmerzen und Entzündungen verschwanden komplett“ – bis sich die Frau im Juli 2017 leider erneut infizierte.
„Total dankbar und begeistert“
Seit einem Zeckenbiss im Oktober 2012 litt Mona* (57), eine Apothekerin, an Borreliose, mit Befall durch antibiotikaresistente Ehrlichia- und Klebsiella-Bakterien. Starke Gelenkschmerzen quälten sie, besonders in der linken Schulter; zeitweilig war sie, nach eigenen Angaben, „bewegungsunfähig“. Medikamente, Homöopathie, Akupunktur, Physio- und Photonentherapie blieben „ohne Erfolg“, Analgetika dämpften ihre Schmerzen kaum.
Bewegungsunfähig, schmerzgeplagt? Niemand tanzte beim Abschlussfest des 14. AUSWEGE-Therapiecamps im Mai 2014 ausgelassener als Mona. „Meine Bewegungen laufen mit wesentlich weniger Blockaden ab“, zog sie Bilanz; sie fühle sich „deutlich“ weniger eingeschränkt. „Die Schmerzen sind erheblich reduziert“, nach einzelnen Heilsitzungen waren sie sogar vollständig verschwunden.
Noch eindrucksvoller besserte sich ihr Befinden: „Allgemein zufrieden“ sei sie nun, wie sie bei Campende in ihren Patienten-Fragebogen notierte; „ich nehme meine Situation an und erkenne die Möglichkeiten, die sich mir bieten“. Welche „Situation“ meint sie? Einen Großteil ihres Lebens musste sie ohne Hilfe zurechtzukommen, Aufgaben gänzlich aus eigener Kraft meistern: ihre Tochter alleine erziehen, ihre Apotheke alleine aufbauen – und Schultern, auf denen derart viel Verantwortung lastet, können auf Dauer durchaus schmerzen; wer immer alles alleine tragen will, dessen Nacken kann chronisch weh tun. Diese Zusammenhänge zu erkennen und sich von Selbstüberforderung innerlich zu befreien, tat ihr sichtlich gut. Am Ende erlebte eine Heilerin, die sich um sie während des Camps besonders intensiv kümmerte, Mona als „total dankbar und begeistert, sie blühte förmlich auf. Irgendwann sagte sie zu mir: ‚Diese Woche wird mein Leben verändern, ich werde alles umkrempeln.’“