An Typ-1-Diabetes – einer Autoimmunerkrankung, bei der sich das körpereigene Abwehrsystem gegen Insulin produzierende Zellen der Bauchspeicheldrüse richtet und sie zerstört – litten Selina (8), Lilien und Tobias (beide10) seit mehreren Jahren. Während des 2. AUSWEGE-Therapiecamps sanken ihre Blutzuckerwerte, Insulin konnte niedriger dosiert werden. (Näheres in Harald Wiesendanger: Neun Tage unter Engeln)
Der Arzt war „total verwirrt“
Bei einem 69-jährigen Diabetes 1-Patienten haben sich die Blutwerte deutlich gebessert – nach 19 Sitzungen bei einem Heiler, der dem AUSWEGE-Therapeutennetzwerk angehört. Im Anschluss an den letzten Behandlungstermin am 17. Januar 2017 „hatte der Patient einen Arzttermin, zur Besprechung der neuesten Blutuntersuchung“, berichtet der Heiler. „Sein Arzt sei total verwirrt gewesen - er wollte sich gar nicht so genau äußern und tat so, als hätte er keine Zeit. Auf Nachfrage meinte er, das passe alles nicht zusammen: Die Nieren- und Leberwerte waren deutlich besser, wohingegen im November noch die Dialyse drohte. Dass er fast kein Insulin mehr braucht: darauf ging der Diabetologe erst gar nicht ein. Auch der Allgemeinzustand hat sich deutlich verbessert und ist schon seit vielen Wochen stabil.“