Demenz
siehe Morbus Alzheimer
Eine radikale Ernährungsumstellung kann Demenz günstig beeinflussen, wie wir in unserem Online-Magazin „Auswege Infos“ Nr. 84 / Juni 2021 ausführen, im Beitrag „Nahrung als Medizin - Demenz wegessen?“.
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Eine radikale Ernährungsumstellung kann Demenz günstig beeinflussen, wie wir in unserem Online-Magazin „Auswege Infos“ Nr. 84 / Juni 2021 ausführen, im Beitrag „Nahrung als Medizin - Demenz wegessen?“.
Seit drei Jahren machten einer 33-jährigen Lehrerin aus Remscheid chronische Durchfälle zu schaffen. Stuhleindickende Medikamente brachten keine Besserung, besonders in Stresssituationen nahmen die Beschwerden zu. Zwischen September 2009 und Dezember 2010 setzte eine Heilpraktikerin aus dem AUSWEGE-Netzwerk dagegen bei 15 Terminen Homöopathika ein. Bereits nach einem Vierteljahr war die Patientin „fast beschwerdefrei“, so berichtet die Therapeutin, „sie konnte auch wieder alles essen.“ Inzwischen sind ihre Symptome vollständig abgeklungen.
Seit vier Monaten machten Ellinor, einer 59-jährigen Familienpflegerin, Durchblutungsstörungen in den Beinen zu schaffen. „Ich wurde von einem Arzt zum nächsten geschickt“, berichtet sie, „und bekam Einlagen und Verbände verordnet, Ohrakupunktur sowie Mucokehl, homöopathische Tropfen.“ Was brachten diese Maßnahmen? „Nichts!“ Daraufhin beschloss die Patientin, es mit Geistigem Heilen zu versuchen, und wandte sich an die AUSWEGE-Therapeutin Anja*. Deren energetische Fernbehandlung führte zu einer „sofortigen Besserung“, versichert Ellinor. „Endlich konnte ich wieder nahezu beschwerdefrei gehen und meine Beine bewegen. Vor der Behandlung hatte mir jeder Schritt weh getan!“
(Nach einem Bericht in unserem Online-Magazin Auswege Infos 16/April 2011.)
Von einem Rechtsanwalt beglaubigen ließ ein Neurologe aus Passau einen Dankesbrief, den er dem Heiler Christian* zusandte: “Wie Sie wissen, hatte ich schwere Durchblutungsstörungen und eine Kniegelenksentzündung im linken Bein”, schrieb er. “Trotz ständiger fachärztlicher Behandlung war ich gezwungen, unentwegt schmerzstillende Mittel einzunehmen. Ich war deutlich gehbehindert. Seit Sie mich vier Mal behandelt haben, bin ich absolut schmerzfrei. Auch bei längerem Gehen habe ich keine Beschwerden mehr. Für Ihre erfolgreiche Hilfe möchte ich mich bedanken. Ich werde Sie auf jeden Fall in meinem Bekanntenkreis weiterempfehlen.”
Was es bedeutet, ein „System“ zu heilen, verdeutlicht der Fall der sechsjährigen Jasmin*, die im Juli 2012 an einem AUSWEGE-Therapiecamp teilnahm. Bei dem Mädchen liegt ein Down-Syndrom („Mongolismus“) vor, mit dem Augenprobleme – Linsentrübung, Schielen, Augenzittern – und Störungen des Gehörs (links stark schwerhörig, rechts leicht) einhergehen. Ihr Immunsystem ist schwach. „Sie befindet sich auf dem Stand einer Zweijährigen, obwohl sie im Sommer schon sechs Jahre alt wird“, berichtet ihr Vater. „Andere Down-Kinder sind vom Allgemeinzustand her viel stärker und weiter als sie. Auch habe ich das Gefühl, dass sie sich in ihrem schlecht funktionierenden Körper eingeengt fühlt und sich davon befreien möchte.“
Monatelang bedrängte er uns hartnäckig, Jasmin unbedingt einen Therapieplatz zu geben – dies betrachte er als eine großartige Heilungschance, zumal in unserem Camp doch so viele tolle Heiler versammelt seien. Da wir befürchteten, seine riesige Erwartung könne nur enttäuscht werden und ihn dazu verleiten, frustriert die gesamte Campatmosphäre zu vergiften, wimmelten wir ihn zunächst ab; einer Teilnahme Jasmins stimmten wir erst zu, nachdem er uns mitteilte, dass er aus beruflichen Gründen nicht anreisen könne und es den Großeltern überlasse, seine Tochter zu begleiten.
Kaum eingetroffen, wurde die Kleine zum Sonnenschein unserer Therapiewoche: immer fröhlich und ausgeglichen, neugierig ihre Umgebung erkundend, mit einem strahlenden Lachen, das uns alle ansteckte. Dieses Kind war offenkundig glücklich – im Gegensatz zu seinen Angehörigen, die sich erhofft hatten, dass wir die Down-Symptomatik möglichst weitgehend milderten. Wer benötigt hier Heilung? Das gehandicappte Kind? Oder vielmehr sein primäres Bezugssystem, das es ungeduldig-fordernd mit unerfüllbaren Anforderungen konfrontiert – und damit hadert, wenn es ihnen nicht genügt -, statt stolz und glücklich darüber zu sein, wozu dieses Mädchen trotz seiner Handicaps fähig ist?
Bei Campende hatte sich an Jasmins Symptomatik nicht das geringste geändert – sehr wohl aber an der Einstellung ihrer Großeltern. „Sie haben verstanden. Und sie beginnen, ihr Enkelkind so zu lieben, wie es ist“, notierte der Camparzt im Anschluss an sein Schlussgespräch mit ihnen.