Ekzem
Vollständig verschwunden
Susanne*, eine 40-jährige Autorin, litt seit 1998 an einem dishydrotischen Ekzem: einer juckenden Hauterkrankung, bei der sich an den Fingerseiten, auf den Handinnenflächen oder an den Füßen mit Ödemflüssigkeit gefüllte Bläschen bilden. Ernährungsumstellung und Salzbäder befreiten sie ebensowenig davon wie ärztlich verordnete Antihistaminika. Cortisonsalben brachten zwar etwas Linderung, aber „davon wollte ich wegkommen“, und so vertraute sich Susanne im Januar 2014 der Heilerin Elisabeth* an. Eine einzige Heilsitzung fand statt. Dabei „‘scannte‘ Elisabeth meinen ganzen Körper und entfernte viele energetische Dinge, die da nicht hingehörten. Als Ursache für meinen erneut stark ausgebrochenen Ausschlag fand sie Angst – vor meiner Partnerin, mit der ich viel Streit hatte und die sehr cholerisch war, unterbewusst fürchtete ich mich wohl davor. Diese festsitzende Angst entfernte Elisabeth.“ Wie besserten sich die Symptome daraufhin? „Zuvor waren meine beiden Hände dick geschwollen und rot gewesen. Nach der Behandlung ging die Rötung binnen drei Stunden zurück. Nach zwei Tagen sahen meine Hände fast normal aus, bis auf die noch fehlende Heilung der verletzten Haut. Aber Schwellung, Rötung und Juckreiz, die sonst nur mit Cortison zu bändigen waren, verschwanden vollständig.“ (Aus einer AUSWEGE-Praxis)
„Alle Symptome weg – ohne Salbe“
Von Geburt an litt der zweijährige Thomas* an Ekzemen: Seine Haut war rot, gereizt und entzündet, vor allem im Gesicht. Die Schulmedizin hatte dem Kleinen bloß Cortisonsalben zu bieten, die immer höher dosiert wurden. Kurzfristig verblassten die Hautrötungen daraufhin, kamen aber immer wieder zurück. Weil der behandelnde Arzt eine Autoimmunerkrankung vermutete, wollte er den Junge in eine Uniklinik überweisen. Statt diesem Drängen nachzugeben, vertraute die Mutter ihren Jungen im Juli 2014 der Heilpraktikerin Saskia* an, einem Mitglied des AUSWEGE-Netzwerks. Bis September jenes Jahres fanden vier Sitzungen statt. Die Heilpraktikerin stellte mehrere Unverträglichkeiten fest – gegen Erdbeere, Hafer, Milch, Zitrone, Nüsse -, die sie homöopathisch behandelte. Nach zwei Monaten „waren alle Symptome weg, ohne Salbe!“, so versichert sie.