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Krebs, Brust-


„Mit meiner Diagnose habe ich meinen Frieden geschlossen“

Im Juni 2008 wurde in Undines* rechter Brust ein Karzinom entdeckt. Hyperthermie schien es einzudämmen;  konventionelle Therapien hatte Undine abgelehnt. Doch ab Frühjahr 2013 traten Hautmetastasen am Rumpf, im Nacken, im Genitalbereich und Anus auf. Chemo- und Antihormontherapie kamen ihnen nicht bei. Zudem belasteten sie Aphten – schmerzhafte, herpesähnliche Bläschen in der Mundschleimhaut – und Kieferbeschwerden.

Im Verlauf eines AUSWEGE-Therapiecamps im April 2016 verschwanden bei der damals 51-Jährigen verblüffenderweise die Aphten im Mund „völlig“, wie sie abschließend angab. Ihre Kiefer­beschwerden seien „fast weg“. Sogar ihre Hautmetastasen seien „ein wenig“ besser geworden, meint sie; während und nach mehreren Heilsitzungen „fühlten sich die betroffenen Hautstellen angenehm kühl an – ein Gefühl, das vorher noch nie da war“. Zuhause „hatte ich öfters steife Gelenke – hier bin ich viel leichter aus dem Bett gekommen.“ Auch habe sie „hier sehr gut geschlafen, bin nicht mehr so oft aufgewacht“.

Auf einer Schätzskala vergab Undine für die Veränderungen ihres Allgemein­befindens und ihrer seelischen Verfassung jeweils den Bestwert +5: „Ich fühle mich lebendiger, frischer, voller Energie. Ich ruhe in mir. Mit meiner Diagnose habe ich meinen Frieden geschlossen. Meine Gedanken sind anders geworden, mir wurde wieder Leben eingehaucht, hier feiere ich meine Auferstehung. Ich fühle mich frei und lebendig und kann das Leben wieder genießen!!!“ (mit drei Ausrufezeichen). Dieses Camp habe ihr „wunderbare Erkenntnisse auf meinem Weg“ vermittelt; „wie er aussehen soll, ist mir klarer geworden. Mir ging es von Tag zu Tag besser, meine Energie stieg, ich besann mich auf mein Leben vor der Diagnose.“

* Name von AUSWEGE geändert