Kinderlähmung
siehe Polio
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Die 53-jährigen Angestellten Wanda R.* erhielt die Diagnose "Gebärmutterhalskrebs". An Blase und Harnleiter hatten sich bereits Metastasen gebildet. Zunächst durchlief sie die übliche schulmedizinische Behandlung – ohne Erfolg und mit trüben Aussichten.
Eine befreundete Ärztin ermutigte sie, es mit Geistigem Heilen zu versuchen. Auf deren Empfehlung fand Frau R. zu dem Heiler Wilhelm*, Mitglied des AUSWEGE-Therapeutennetzwerks. Einen Monat lang behandelte er sie. "Dann wurde die Patientin an der Universitätsklinik Freiburg operiert“, so berichtet er. Dank meiner Behandlung war sie vollkommen angstfrei und bei außergewöhnlich guter Kondition. Wie der Chirurg überrascht feststellte, waren weder an der Gebärmutter noch an Blase, Harnleiter und Lymphen Tumore festzustellen - entgegen einer kurz vor Beginn der Geistheilung vorgenommenen Computertomografie. Ergebnis der OP: ohne Befund! Beim Entlassungsgespräch offenbarte die Patientin dem behandelnden Arzt, wer ihr 'spirituell' beigestanden hatte. Erstaunlicherweise war er hierüber keineswegs überrascht."
(Über diesen Fall wurde im April 2006 anlässlich der ARD-"Themenwoche Krebs" in der Sendung "Menschen bei Maischberger" berichtet.)
Im Juni 2008 wurde in Undines* rechter Brust ein Karzinom entdeckt. Hyperthermie schien es einzudämmen; konventionelle Therapien hatte Undine abgelehnt. Doch ab Frühjahr 2013 traten Hautmetastasen am Rumpf, im Nacken, im Genitalbereich und Anus auf. Chemo- und Antihormontherapie kamen ihnen nicht bei. Zudem belasteten sie Aphten – schmerzhafte, herpesähnliche Bläschen in der Mundschleimhaut – und Kieferbeschwerden.
Im Verlauf eines AUSWEGE-Therapiecamps im April 2016 verschwanden bei der damals 51-Jährigen verblüffenderweise die Aphten im Mund „völlig“, wie sie abschließend angab. Ihre Kieferbeschwerden seien „fast weg“. Sogar ihre Hautmetastasen seien „ein wenig“ besser geworden, meint sie; während und nach mehreren Heilsitzungen „fühlten sich die betroffenen Hautstellen angenehm kühl an – ein Gefühl, das vorher noch nie da war“. Zuhause „hatte ich öfters steife Gelenke – hier bin ich viel leichter aus dem Bett gekommen.“ Auch habe sie „hier sehr gut geschlafen, bin nicht mehr so oft aufgewacht“.
Auf einer Schätzskala vergab Undine für die Veränderungen ihres Allgemeinbefindens und ihrer seelischen Verfassung jeweils den Bestwert +5: „Ich fühle mich lebendiger, frischer, voller Energie. Ich ruhe in mir. Mit meiner Diagnose habe ich meinen Frieden geschlossen. Meine Gedanken sind anders geworden, mir wurde wieder Leben eingehaucht, hier feiere ich meine Auferstehung. Ich fühle mich frei und lebendig und kann das Leben wieder genießen!!!“ (mit drei Ausrufezeichen). Dieses Camp habe ihr „wunderbare Erkenntnisse auf meinem Weg“ vermittelt; „wie er aussehen soll, ist mir klarer geworden. Mir ging es von Tag zu Tag besser, meine Energie stieg, ich besann mich auf mein Leben vor der Diagnose.“
An den Arzt Dr. med. Thomas Z.*, der dem AUSWEGE-Therapeutennetzwerk angehört, wandte sich im Jahr 2006 ein französischer Patient, bei dem ein Prostatakarzinom festgestellt worden war. „Eine Resektion war empfohlen worden, der Patient wollte sich jedoch nicht operieren lassen. Da es ihm finanziell nicht gut ging, mussten wir versuchen, mit möglichst preiswerten Mitteln auszukommen.“
Von Dr. Z. erhielt er „eine kombinierte Ausleitung oral mit Phönixmitteln. Von seiner Hausärztin in Frankreich wurde er mit Homöopathiemitteln ausgestattet, ferner erfolgte die Injektion an verschiedene Akupunkturpunkte mit dem Präparat Prostata suis der Firma Heel. Er erhielt energetische Atlastherapien und natürlich immer wieder Informationen zur gesunden Ernährung und zum Umgang mit seiner Krankheit, was seine inneren Negativprogramme anging.“
„Nach seiner kürzlichen Aussage ist er seit drei bis vier Jahren symptomfrei; laut Radiologen habe sich der Tumor abgekapselt und zeige keine Wachstumstendenz mehr.”
Herrmann* war 2012 „im Krankenhaus eröffnet worden, dass ich irreparablen Prostatakrebs habe, mit Metastasen im Skelett. Daraufhin wandte ich mich an Barbara*“, eine Heilerin aus dem AUSWEGE-Therapeutennetzwerk. „Zu jener Zeit ging es mir sehr schlecht, ich hatte keine Lebensqualität mehr. Ich konnte nicht mehr aus dem Haus, da ich extremen Harn- und Darmdrang, Schmerzen in der Leiste und Hüfte hatte und auch nur mit Schmerzen sitzen und liegen konnte. Mein PSA-Wert lag zu dieser Zeit bei 188.“Was brachte ihm Geistiges Heilen? „Nach nur fünf Fernbehandlungen durch Barbara konnte ich wieder am normalen Leben teilnehmen. Ich fühlte mich wie ‚neu geboren’ und bin überglücklich.“
Herrmann verstarb im Herbst 2014. Bis dahin, so versichert die Heilerin, „ging es ihm schon fast zu gut“. Im sicheren Gefühl, vollständig geheilt zu sein, genoss er beispielsweise einen Skiurlaub in den Alpen. Das Rauchen stellte er nicht ein, „was bei Krebs natürlich Gift ist.“