Die Gattin von Dr. med. Horst T.*., eines Arzts für Innere Medizin in einer hessischen Kleinstadt, litt an einer unheilbaren Form von Knochenmarkkrebs - "in weit fortgeschrittenem Stadium", wie ihr Mann berichtet. In ihrer Verzweiflung wandte sich die Frau an den Geistheiler Christoph*, nachdem sie 17 Bestrahlungen der Brustwirbelsäule, sechs Chemotherapien und eine Transplantation eigener Stammzellen über sich hatte ergehen lassen müssen.
"Als sie zu Christoph kam, ging es ihr noch sehr schlecht", berichtet Dr. med. T. "Wegen mehrerer Wirbelbrüche litt sie unter starken Rückenschmerzen. Ihre Muskulatur war so schwach, dass sie die Treppenstufen zur Wohnung des Heilers nur mit fremder Hilfe bewältigen konnte."
Was die Schwerkranke dort erlebte, fasst der Internist in einem Dankesbrief an Christoph zusammen: "Wir sind uns alle einig, dass Ihre Therapie eine entscheidende Wende zur Besserung bewirkt hat. Dafür möchten wir Ihnen sehr herzlich danken. (..) Inzwischen geht es meiner Frau viel besser. Bei einer Punktion des Knochenmarks fand sich im Gegensatz zu früheren Untersuchungen keine Vermehrung der Plasmazellen mehr, so dass sich jetzt das Bild eines normalen Knochenmarks bietet. Dies ist ein großartiger Erfolg, über den wir sehr glücklich sind und den wir sicher zu einem großen Teil Ihnen zu verdanken haben. Meine Frau hat wieder neuen Lebensmut geschöpft und schmiedet Zukunftspläne. Sie will wieder anfangen, Auto zu fahren, was sicher ein gutes Zeichen ist."