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Nebenschilddrüsenschaden


„Sämtliche Symptome ließen sofort nach“

Auf die heilenden Hände des Heilpraktikers Rudolf*, Mitglied des AUSWEGE-Therapeutennetzwerks, schwört eine 41-jährige Marketingleiterin. Als sie im Jahre 2008 in einer deutschen Uniklinik an der Schilddrüse operiert wurde, unterlief dem Chirurgen ein fataler Kunstfehler: Nebenschilddrüsen wurden verletzt. (Die vier Nebenschilddrüsen, die unmittelbar an der Schilddrüse anliegen, sind kaum größer als eine Linse – und dennoch lebenswichtig. Denn sie produzieren das sog. Parathormon, das den Kalziumstoffwechsel des Menschen regelt.)

Seit der misslungenen OP verhinderte nur ständige Medikamenteneinnahme, dass „mein Kalciumhaushalt lebensbedrohlich abrutschte“, so berichtet die Betroffene. „Oft musste ich in die Notaufnahme. Ich litt unter Panikattacken, Krämpfen, Kopfschmerzen und Übelkeit – und fühlte mich nicht mehr lebensfähig, an Arbeit war nicht zu denken.“

Die Wende brachten erst zwölf Heilsitzungen in Rudolfs Praxis, die zwischen September 2009 und Mai 2010 stattfanden – dank bloßen Handauflegens, nichts weiter. Die Folgen waren „drastisch positiv! Sämtliche Symptome ließen sofort nach“, bestätigt die Patientin. „Ich war wieder in der Lage zu arbeiten.“ Eine Kontrolluntersuchung im Januar 2012 ergab: Die Nebenschilddrüsen hatten sich erholt – nach Ansicht der Uniklinik „unmöglich“.

(Nach einem Bericht in unserem Online-Magazin Auswege Infos 20/Mai 2012)

* Name von AUSWEGE geändert