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Neurodermitis


Krankheitsfaktor Mama

Seit Jahren litt Jana* an Neurodermitis, begleitet von Übelkeit, ständigen Kopf- und Bauchschmerzen. Im 21. AUSWEGE-Therapiecamp verschwanden bei der inzwischen Zwölfjährigen all diese Beschwerden „vollständig“, wie die mitgereiste Mutter bestätigt. Sämtliche Symptome hatten offenbar einen familiären Hintergrund, den zuvor kein Arzt berücksichtigte: „Jana hätte kein Problem, wenn ihre Mama keines hätte“, befand ein AUSWEGE-Therapeut.

Besserung „unmittelbar nach der ersten Behandlung“

Christine*, eine 45-jährige Homöopathin mit eigener Praxis, litt seit ihrer Kindheit an Neurodermitis. Sowohl Kortison als auch homöopathische Mittel änderten nichts an ständigem Juckreiz und immer wiederkehrenden Schüben. Zwischen August und Oktober 2006 fanden insgesamt 40 Behandlungen durch die Geistheilerin Britta* statt, davon fünf bei persönlichen Begegnungen, die übrigen auf Distanz. "Unmittelbar nach der ersten Behandlung", berichtet die Heilerin, "stellte sich eine Verbesserung ein. Der Juckreiz ließ sofort nach, und schon in der darauffolgenden Nacht konnte die Frau erstmals wieder durchschlafen. Früher, wenn ein Schub kam, waren die Augenlider sehr stark betroffen, sie schwollen zu und eiterten. Bis heute ist dieses Problem seither nicht mehr aufgetreten. Während der gesamten Behandlungszeit reagierte die Haut nie mehr am ganzen Körper, sondern nur noch an vereinzelten Stellen. Schließlich heilte sie vollständig ab."

(Aus einer AUSWEGE-Praxis

* Name von AUSWEGE geändert