Schuppenflechte
Vollständig abgeklungen
Im November 2015 trat bei dem einjährigen Konstantin eine schwere Psoriasis (Schuppenflechte) auf. Betroffen war der ganze Rücken, am stärksten an beiden Schulterblättern. Nachdem eine vom Arzt verschriebene Salbe nicht zufriedenstellend wirkte, nahm sich eine Geistheilerin des Babies an. Bei einem halben Dutzend Terminen legte sie ihre Hand auf die befallenen Stellen. „Nach den ersten zwei bis drei Sitzungen“, berichtet die Mutter, „blühte der Hautausschlag richtig auf – dann wurde es merklich besser.“ Nach sechs Monaten sahen die am stärksten betroffenen Stellen wieder normal aus; nach einem Jahr war die Flechte vollständig abgeklungen und „ist auch nicht wiedergekommen“. (Aus einer AUSWEGE-Praxis)
Hautärztin anerkennt „Aktivierung der Selbstheilungskräfte“
Seit Dezember 2005 litt die Rentnerin Charlotte* an einer Schuppenflechte. Deswegen wurde sie von drei verschiedenen Ärzten, darunter zwei Dermatologen, mit Kortisonsalbe und Rizinus behandelt - "mit miserablem, ja katastrophalem Ergebnis", wie sie berichtet. Im Mai 2006 wandte sich die Seniorin, damals schon Achtzig, an einen Heiler aus dem AUSWEGE-Netzwerk; bis Oktober desselben Jahres fanden fünfzehn Heilsitzungen statt. "Schon im Juni", so versichert der Heiler, "besserte sich das Hautbild. Ab Herbst war von der Schuppenflechte nichts mehr zu sehen; das Kopfhaar begann wieder zu wachsen." Zu einem leichten Rückfall kam es im Frühjahr 2007: "Die Haut schuppte etwas nach", was die Patientin aber als "unwesentlich" bezeichnet. Dass die verblüffende Besserung im Wesentlichen wohl auf die "Aktivierung der Selbstheilungskräfte" durch den Heiler zurückgeht, räumte sogar die behandelnde Hautärztin ein.
„Merklich gebessert“
Im November 2015 trat bei dem einjährigen Konstantin eine schwere Psoriasis auf. Betroffen war der ganze Rücken, am stärksten an beiden Schulterblättern. Nachdem eine vom Arzt verschriebene Salbe nicht zufriedenstellend wirkte, nahm sich Elke*, eine Heilerin aus dem AUSWEGE-Therapeutennetzwerk, des Babies an. Bei einem halben Dutzend Terminen legte sie ihre Hand auf die befallenen Stellen. Was nützte es?
„Nach den ersten zwei bis drei Sitzungen“, berichtet die Mutter, „blühte der Hautausschlag richtig auf – dann wurde es merklich besser.“ Nach sechs Monaten sahen die am stärksten betroffenen Stellen wieder normal aus; nach einem Jahr war die Flechte vollständig abgeklungen und „ist auch nicht wiedergekommen“.
„Ich habe geweint vor Freude“
"Vor drei Jahren", berichtet Adele* aus Stuttgart, "entwickelte sich bei mir am linken Spann des rechten Fußes und in den Handinnenflächen ein starker Juckreiz mit Bläschen. Da ich davon ausging, es handle sich um Fußpilz, behandelte ich es entsprechend; mein Hausarzt verschrieb mir eine Fettsalbe. Aber trotz monatelanger Anwendung zeigte sich an den befallenen Stellen keine Besserung. Daraufhin suchte ich einen Hautarzt auf, der mir eine Cortisoncreme verschrieb; seine Untersuchung ergab eine Nickelallergie. „
„Weitere Wochen vergingen ergebnislos, obwohl ich ständig Cremes einrieb. Nun diagnostizierte eine Vertretung des Hautarztes den Ausschlag als Schuppenflechte. Um endlich Klarheit zu bekommen, wandte ich mich an eine Hautklinik in Bad Cannstatt, wo mir ausdrücklich erklärt wurde: 'Nein, Sie haben ein Ekzem!' Auch hier verordnete man mir mehrere Cremes, aber auch diese brachten überhaupt keine Besserung.“
„Daraufhin erhielt ich drei Monate lang Bestrahlungen von Händen und Füßen, Salzbäder aus dem Toten Meer und weitere Cremes - nichts davon half, im Gegenteil, es wurde immer schlimmer. Die betroffene Hautstelle, zunächst ein pfenniggroßer Fleck, wurde nun größer als ein Fünf-Mark-Stück. Das Jucken und die Bläschen traten jetzt auch am rechten Außenspann des rechten Fußes und unter meinen Zehen auf; am linken Fuß war bereits die ganze Ferse befallen. Ich konnte mich in keinem Schuh mehr fortbewegen. Kurz darauf bemerkte ich zusätzlich Risse an den Hautstellen.“
„Wegen meiner zunehmend unerträglichen stechenden Schmerzen ließ ich mich erneut von einem Dermatologen untersuchen; dieser führte an mir Blutuntersuchungen und Röntgenaufnahmen durch und schrieb mich zunächst einmal für drei Wochen krank. Wieder vergingen mehrere Wochen, bis mir auch dieser neue Hautarzt erklärte, er wisse nicht weiter. Eine Überweisung in die Hautklinik Tübingen folgte. Hier wurde mir eine Gewebeprobe entnommen und die Diagnose 'Schuppenflechte' gestellt. Man verschrieb mir 'Neotigason 10'-Tabletten, die ich mindestens sechs bis neun Monate einnehmen sollte. Gleichzeitig hatte ich eine Creme anzuwenden, die das Austrocknen der Schleimhäute, Lippen und Nase verhinderte. Zur ständigen Überprüfung meiner Leber- und anderen Werte, die aufgrund der Medikamente ansteigen könnten, fanden monatliche Blutuntersuchungen statt.“
„Ich fühlte mich immer unwohler, war deprimiert und hatte zu nichts mehr Lust. Insgesamt sieben Monate nahm ich die Tabletten ein. Kurz bevor ich sie absetzte, waren meine Leberwerte viel zu hoch, meine Periode blieb aus, und mein Hormonhaushalt glich dem einer Frau in der Stillzeit. Zu den Nebenwirkungen von 'Neotigason 10' zählen Haarausfall und brüchige Nägel. Inzwischen war mein kompletter Fuß befallen; alle meine Freunde und Bekannten ekelten sich vor dem Anblick des rohen Fleisches.“
„Zu diesem Zeitpunkt machte mich eine Bekannte auf Sigrid* aufmerksam“, eine Geistheilerin aus dem AUSWEGE-Therapeutennetzwerk. „Anfangs war ich skeptisch, wollte es aber dennoch ausprobieren, denn meine Schmerzen waren unerträglich. Schon die erste Behandlung löste ein leichtes Kribbeln aus, dem totale Entspannung folgte. Während der zweiten Behandlung 'erspürte' die Heilerin starke Schmerzen in Höhe meiner Schulterblätter; auch deswegen war ich lange Zeit bei Ärzten gewesen, die den Herd der Schmerzen aber nie fanden. Davon konnte Sigrid nichts gewusst haben.“
„ Anfangs ließ ich mich einmal wöchentlich, später nur noch zweimal monatlich behandeln. Schon nach der vierten Sitzung fühlte ich mich körperlich fit wie seit Jahren nicht mehr. Wenn die Heilerin mit ihren Händen meine Füße umfasste, meinte ich manchmal, leichte Stromstöße zu bekommen. Waltraud 'spürte' jeden Schmerz, den ich bei den Behandlungen hatte, z.B. Kopf-, Zahn- und Magenschmerzen, Verspannungen im Nackenbereich, Stechen in den Augen etc. Meine Füße und Hände wurden immer besser, obwohl ich keine Medikamente mehr einnahm.“
„Schon nach vier Monaten“, versichert Adele, „konnte man von der Erkrankung nichts mehr erkennen. Ich bin total begeistert. Ich habe geweint vor Freude, denn ich kann wieder ohne Schmerzen gehen. Heute bin ich wieder ganz gesund. Meine Hände und Füße sind wieder völlig in Ordnung, ich spüre keinerlei Beschwerden mehr, von den Ausschlägen ist nichts mehr zu sehen. Zwei Jahre lang hatte mich die Krankheit begleitet, die nun endlich besiegt war. Selbst mein ursprünglicher Hautarzt, der das Ergebnis inzwischen kennt, ist mehr als verwundert."