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Skoliose


Arzt bestätigt verbessertes Röntgenbild

Von Geburt an litt Albina M., Jg. 1971, an einer Cerebralparese, wodurch ihr rechter Unterschenkel teilweise gelähmt war; zudem lag eine ausgeprägte Skoliose - eine dauerhafte seitliche Verbiegung der Wirbelsäule, mit Verdrehungen, Stellungsänderungen und Verformungen der Wirbelkörper - im Becken- und Lendenbereich vor. Zwischen Oktober und Dezember 1990 versuchte der Heiler Jonas* aus dem AUSWEGE-Netzwerk; der jungen Frau in vier Sitzungen zu helfen. Das kaum fassbare Ergebnis bescheinigte der behandelnde Orthopäde am 22. Februar 1991 schriftlich: Infolge der von J. durchgeführten "Imaginationstherapie" - von Geistigem Heilen mochte der Arzt nicht reden - "hat sich bei Albina M. im Bereich der Lumbalskoliose eine Verbesserung des sogenannten Cobb-Winkels von 22 Grad auf 18 Grad ergeben. Dies ist im Röntgenbild nachweisbar. Ich möchte mich hier nicht zu dieser Therapie äußern, sondern lediglich die Verbesserung des Röntgenbefundes beschreiben."

* Name von AUSWEGE geändert