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Struma


"Operation überflüssig"

Seit der Pubertät litt Monika B. (58), eine Lehrerin aus Oberbayern, an einer "euthyreoten Struma diffusa", einer gleichmäßig vergrößerten Schilddrüse. Ärztlich verordnetes Thyroxin und Jodid brachten "keine Besserung", so erinnert sie sich. Eine Fachärztin für Nuklearmedizin riet schließlich zur Operation. Gab es keinen anderen Weg?

Im Juli 2008 wandte sich die Lehrerin an Thomas*, einen Heiler aus dem AUSWEGE-Netzwerk. Bis Februar 2009 fanden insgesamt acht Heilsitzungen mit Handauflegen statt. Ergebnis: Bis März hatte sich das Schilddrüsenvolumen von 80 auf 42 ml verringert, also nahezu halbiert. Nach ärztlicher Einschätzung erübrigte sich somit eine Operation. (Während des Geistigen Heilens hatte die Patientin weiterhin das Präparat Euthyrox eingenommen, auf welches ihr Struma zuvor allerdings nicht angesprochen hatte.)

* Name von AUSWEGE geändert