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Tumor im Kiefer


siehe auch Krebs, Morbus Hodgkin

„Der Arzt quittierte es mit Schweigen“

Am Unterkiefer eines 43-jährigen Gärtners aus Hamburg wurde ein Tumor festgestellt. Sofort fand eine Chemotherapie statt, die aber nicht anschlug. Ein halbes Jahr nach der Diagnose begann sich eine Heilerin um den Mann zu kümmern, "im ersten Monat zweimal pro Woche, danach einmal wöchentlich": teils mit Handauflegen, teils durch Gebetsheilung auf Distanz anhand eines Fotos von ihm. Zwei Monate später stellte ein Arzt bei einer Computertomographie fest, dass sich der Tumor verkapselt hatte, also nicht mehr wuchs. Bis zu einer erneuten CT im hatte sich der Tumor bereits wesentlich verkleinert. Bei der dritten CT war er nicht mehr nachweisbar, und auch im Blutbild gab es keinen verdächtigen Befund mehr. "Der Arzt konnte diese Heilung nicht glauben und sprach von einem ‘Wunder’. Daraufhin klärte ihn der Patient darüber auf, dass er von einer Heilerin betreut wird. Der Arzt quittierte dies mit Schweigen."

(Aus einer AUSWEGE-Praxis)

* Name von AUSWEGE geändert