Zum Hauptinhalt springen

English   Francais   Italiano   Russian        

SPENDEN   |   SHOP   |   NEWS

Morbus Basedow

„Fühle mich als komplett neuer Mensch“

Nach einer radioaktiven Bestrahlung hatte sich bei Sylvia*, einer 53-jährigen Handelsvertreterin, ein Morbus Basedow entwickelt: eine Autoimmunerkrankung der Schilddrüse, die zu Symptomen wie Unruhe, Reizbarkeit, Schlafproblemen, Erschöpfung, Herzrasen, leichtem Zittern und gesteigertem Wärmeempfinden führt. Die ärztliche Kortisontherapie „war eine Katastrophe“, so berichtet sie: „Meine Schlafstörungen verschlimmerten sich noch, ich nahm enorm zu, meine Haut platzte auf, meine Haare fielen aus; auch psychisch war ich stark belastet“.

Doch seit 20 Heilsitzungen bei Iris*, einer Heilerin aus dem AUSWEGE-Netzwerk, fühlt sich Sylvia als „komplett neuer Mensch – ausgeglichen, leistungsfähiger und belastbarer, kraftvoller. Meine Existenzängste sind verschwunden. Ich benötige nur noch Schilddrüsenhormone.“

 

  • Aufrufe: 996

Missbrauch, sexueller

siehe auch Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)

Regelrecht aufgeblüht

Die alleinerziehende Anita*, eine 39-jährige Gärtnerin, hatte in ein AUSWEGE-Therapiecamp 2021 ihre elfjährige Tochter Sofia* mitgebracht. Das Mädchen war sexuell missbraucht worden. Dieses furchtbare Geheimnis vertraute es erst vor kurzem ihrer Mutter an. Den mutmaßlichen Täter nannte sie nicht.

Vom Missbrauchstrauma könnte herrühren, dass Sofia ab 2019 psychosomatische Beschwerden entwickelte, die sich während der Corona-Lockdownphasen verschlimmerten. Bei einer beginnenden Essstörung ist Sofia untergewichtig. Häufig klage sie über Bauchschmerzen und Übelkeit, so berichtete ihre Mama vor Campbeginn. Seit einem Dreivierteljahr leidet das Mädchen unter Asthma. Von ihrer Familie, Freunden und Bekannten ziehe sich Sofia zunehmend zurück. Sie weigere sich, in die Schule zu gehen. „Die Trauer macht sie momentan mit sich selber aus.“ Ist sie allein, so weine sie oft.

Doch während der „Auswege“-Woche blühte Sofia regelrecht auf. „Stimmungsschwankungen sind noch da“, so erklärte die Mutter gegen Campende, „aber nicht nur nach unten, sondern auch nach oben. Sie schläft gut und wacht erholt auf. Sie achtet besser auf ihr Befinden und isst wieder mit gutem Appetit. Die viele Bewegung und die anderen Kinder haben ihr sehr gut getan.“

Dem inneren Gefängnis entflohen

Jahrzehntelang litt Maria*, eine 62-jährige Lehrerin, seelisch wie körperlich unter den Folgen sexuellen Missbrauchs durch ihren eigenen Vater. Als „auffälligste Symptome“ zählt sie auf: „Migräneanfälle, die oft mehrere Tage andauern; sexuelle Empfindungsstörungen; Kontaktstörungen, Schwierigkeiten beim Aufbau tragfähiger Beziehungen; Tendenz zu Schwermut und Resignation, Unfähigkeit, mir ‚die Fülle des Lebens zu nehmen’; Ablehnung der weiblichen Rolle; Handlungsunfähigkeit und Erstarrung in Situationen, die Handeln erfordern; latent vorhandene Todessehnsucht; teilweise Gedächtnisstörungen, Erinnerungslücken“.

Nach wenigen Tagen in einem AUSWEGE-Therapiecamp 2013 fühlte sich Maria geradezu euphorisch „wie befreit, wie neugeboren. Ich habe schon so viele Psychotherapien hinter mir, die nix gebracht haben; was ihr hier mit mir gemacht habt, ist unglaublich. So intensiv! Mich hat dieses Camp auf den Weg gebracht.“

Der Camparzt bestätigte: „Maria ist ihrem Gefängnis entflohen.“

Auswege bei psychischen Leiden: erst dank Profis?

Sowohl in den AUSWEGE-Camps als auch in den Praxen des AUSWEGE-Netzwerks treffen Patienten nur selten professionelle Psychotherapeuten oder gar Fachärzte für Psychiatrie an. Wie können psychisch Belastete dort überhaupt Hilfe erwarten? Wen das wundert, der kennt nicht den erstaunlichen Forschungsstand: Bei seelischen Leiden erreichen einfühlsame, kommunikativ kompetente, lebenserfahrene Laien demnach im allgemeinen keineswegs weniger als studierte Psycho-Profis – auch bei Missbrauch und anderen erschütternden Erlebnissen. Belege und Gründe dafür stellt der AUSWEGE-Gründer Dr. Harald Wiesendanger in seiner 10-bändigen Schriftenreihe Psycholügen vor, insbesondere in Band 3: „Seelentief - Ein Fall für Profis?“ (2017)

  • Aufrufe: 969

Migräne

“Völlig symptomfrei”

Im Frühjahr 1985, im Alter von 23 Jahren, setzte bei Anita*, einer gelernten Medizinisch-Technischen Assistentin Migräne ein. Vier Jahrzehnte lang kehrten die Schmerzanfälle immer wieder, zuletzt einmal pro Woche. Anita half sich mit Ibuprofen, was zumindest „zeitweise“ für eine Besserung sorgte, „mal mehr, mal weniger“.
“Völlig symptomfrei” wurde sie nach eigenen Angaben erst, als sie im Sommer 2024 an einem Therapiecamp der Stiftung Auswege teilnahm. 

Auf sonderbare “Erstverschlimmerung” folgte Heilung

Migräne quälte Meike*, eine Pharmazeutisch-Technische Assistentin, seit ihrer frühen Kindheit – “mindestens drei Mal pro Woche”, sagt sie. Verordnete Triptane - gefäßverengende, entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkstoffe – und andere Medikamente halfen ihr ebenso wenig wie Homöopathie und Hypnose. Im Januar 2020, inzwischen 26 Jahre alt, vertraute sich die Patientin einer Geistheilerin aus dem Therapeuten-Netzwerk unserer Stiftung (IVH) an. Zwei Termine fanden statt, bei denen die Heilerin mittels Handauflegen “Chakren öffnete”. 
Darauf reagierte Meike ebenso prompt wie seltsam: “Am ersten Tag danach”, so berichtet sie, “hatte ich einen starken Drang zu urinieren. Am zweiten Tag wurde mir übel, und ich bekam Durchfall; auf meinem Oberschenkel bildeten sich blaue Flecken. Seither habe ich keine Migräne mehr.” Medikamente hat sie vollständig abgesetzt.

“Die Therapeuten waren wunderbar und voller Energie”

„Schon immer“, sagt Melanie* (58), habe sie unter Migräne gelitten – „meist einseitig, mit Übelkeit, Erbrechen, Sprachstörungen, Augenblitzen und –flimmern“. Medikamente richten dagegen zu wenig aus.

Nach eigenen Angaben “deutlich nachgelassen” haben diese quälenden Schmerzzustände, als Melanie im August 2023 ein AUSWEGE-Therapiecamp besuchte. Dort bemerkte sie, dass “auch meine Gemütslage etwas ausmacht, ob es schlimmer oder besser wird”. Das wertschätzende, liebevolle Miteinander im Camp erlebte sie insofern als besonders hilfreiches Therapeutikum: “Wenn ich mit vielen netten Menschen zusammen bin, kann ich meine Schmerzen und Probleme teilweise vergessen.” Im Camphaus, einer angemieteten Waldpension, “war mein erster Eindruck: ‘Oh jeh, mitten in der Pampa!’ Es könnte aber nicht schöner sein – diese Ruhe, das Familiäre, die ganze Gemeinschaft. Die Therapeuten waren wunderbar und voller Energie; noch nie habe ich jemanden kennengelernt, der so verständnisvoll ist wie sie. Die Behandlungen waren super. Ich nehme so viel mit, womit ich zu Hause weiterarbeiten kann. All meinen Freunden und Bekannten werde ich davon erzählen. Bestimmt würde es manchen von ihnen ebenso gut tun, hierher zu kommen.”

Wie ein im Camp anwesender Facharzt für Psychiatrie beobachtete, “blühte Melanie von Tag zu Tag mehr auf. Sie sog alles auf, was sie mitnehmen konnte und bekam Impulse ‘für die nächsten Jahre’, wie sie am Ende sagte.” 

Ein einziger Rückfall

„So weit ich zurückdenken kann“, litt eine 63jährige Rentnerin an Migräne. Massagen, Reha-Sport, Tabletten (Somatotropin) halfen immer nur kurzfristig. Zu ihrem Glück fand die Patientin im Oktober 2011 zu Hans*, einem AUSWEGE-Therapeuten. Bis Dezember jenes Jahres fanden vier „energetische“ Heilsitzungen statt. Danach „war ich sofort schmerzfrei. Einen einzigen Rückfall gab es am 21. Dezember 2011, zu Beginn einer Grippeerkrankung. Seither ohne Befund.“
(Nach einem Bericht in unserem Online-Magazin Auswege Infos 20/Mai 2012)

Erstverschlimmerung – dann kam die Wende

Wieviel energetisch-spirituelle Heilweisen ausrichten können, erlebte bei der AUSWEGE-Therapeutin Jenny* eine 49-jährige Finanzkauffrau, die seit rund 35 Jahren an Migräne litt. Ständiger Medikamentenkonsum in hoher Dosis half wenig, brachte aber starke Nebenwirkungen mit sich. Im August 2011 fand die Frau zu Jenny. Im darauffolgenden Monat fanden drei Heilsitzungen statt, unterstützt durch Tiefenentspannung, Meditation, spirituelle Beratung und Ernährungsumstellung. „In den ersten zwei bis drei Wochen“, so berichtete die Patientin Mitte November, „verstärkten sich meine Kopfschmerzen. Doch dann kam die Wende: Nach vier Behandlungswochen habe ich bis heute keinerlei Beschwerden mehr.“ Zuvor hatte sie bereits sämtliche Analgetika vollständig abgesetzt.
(Nach einem Bericht in unserem Online-Magazin Auswege Infos 20/Mai 2012)

Endlich beschwerdefrei - nach fünf Jahren Martyrium

Seit fünf Jahren litt Ole, ein Junge aus Nordenham, häufig an heftigen Migräneanfällen, verbunden mit Absencen und Tremor (Zittern). Ibuprofen and andere übliche Medikamente halfen nicht. Am 27. August 2010 nahm sich eine Heilerin aus dem AUSWEGE-Netzwerk des damals Elfjährigen an. Eine einzige Heilsitzung fand statt; sie bestand in "Reiki und der Löschung einer Fremdbesetzung". Anschließend schlief Ole zweieinhalb Stunden lang. Seither sind seine Kopfschmerzen verschwunden, so versichert die Heilerin.

Nach zwei Heilsitzungen erlöst

Seit 1984 litt ein 35jähriger Informatiker aus Nordenham an Migräne, mit beinahe täglichen Attacken. Verschiedene Medikamente hatten immer nur vorübergehende, kurzfristige Schmerzlinderung gebracht. Nach 27 Jahren Martyrium wandte sich der Patient im April 2011 an Karola*, eine Heilerin aus dem AUSWEGE-Therapeutennetzwerk. An drei aufeinanderfolgenden Tagen fanden drei Heilsitzungen statt, mit Handauflegen und Gebeten. "Nach der ersten Sitzung", so berichtet Karola, "hatte der Mann nur noch leichte Beschwerden. Bereits nach der zweiten Sitzung war er beschwerdefrei – bis heute."

„Kopf mit Energie durchspült“

Anfang 2001 wandte sich an Frank*, einen Geistheiler, eine 72-jährige, die seit 39 Jahren an Migräne litt, weshalb sie ständig Schmerztabletten einnehmen musste, allerdings ohne nennenswerten Erfolg. Oft wurde ihr vor Schmerzen übel. Die Dame "telefonierte mit mir einmal wöchentlich jeweils etwa eine halbe Stunde lang“, berichtet der Heiler. „Dabei durchspülte ich ihren Körper mit Energie. In den ersten zwei Wochen wurden ihre Kopfschmerzen sogar noch heftiger - doch ab der dritten Woche begannen sie nachzulassen, und nach einem Vierteljahr fühlte sich die Patientin vollständig geheilt; ihre Schmerzmittel konnte sie absetzen.“ Seither ruft Frank sie alle sechs Monate an, "um festzustellen, wie es ihr geht. Bis heute ist kein Rückfall aufgetreten." (Aus einer AUSWEGE-Praxis

Wirkungsvoller als Tabletten

Seit einem Jahrzehnt wurde ein 24-jähriger Angestellter einer Sicherheitsfirma von schwerer Migräne gequält, mit heftigen Anfällen an jedem zweiten Tag, begleitet von extremer Lichtempfindlichkeit (Photophobie). Hochdosierte Schmerzmittel verschafften ihm kaum Linderung. Zwischen Mai und Juli 2014 suchte er Lorenz* auf, einen Heilpraktiker aus dem AUSWEGE-Netzwerk, der in erster Linie auf Traditionelle Chinesische Medizin setzt. Elf Akupunkturtermine fanden statt. Zudem stellte der Patient, auf Anraten des Therapeuten, seine Ernährung um.

Bereits nach zwei Behandlungen, so berichtet Lorenz, „traten die Schmerzen nur noch einmal innerhalb von fünf Tagen auf, und sie waren schwächer“. Nach dem vierten Termin war der Patient vier Tage lang schmerzfrei, nach dem fünften Termin acht Tage lang. Danach war die Migräne verschwunden. Zu einem Rückfall kam es zwischen Mitte Juni und Anfang Juli, nachdem der Patient im Urlaub reichlich getrunken hatte; nach einer weiteren Behandlung und strikter Alkoholabstinenz wurde er erneut schmerzfrei, diesmal anhaltend. Auch wurde er Schlafstörungen los, starkes nächtliches Zähneknirschen hörte auf.

  • Aufrufe: 976

Metastasen

siehe Krebs

  • Aufrufe: 901

Menstruationsbeschwerden

Apothekerin schwört auf Geistiges Heilen

Gute Erfahrungen mit unkonventionellen Heilweisen machte bei der Heilerin und AUSWEGE-Therapeutin Saskia* eine 36-jährige Pharmazeutin und Apothekerin, die seit rund zwanzig Jahren an starken Regelschmerzen litt. „Ich probierte diverse naturheilkundliche Methoden wie Homöopathie aus, nahm hochdosiert Ibuprofen (800 bis 1200 mg) – doch die Schmerzen wurden dadurch bloß gelindert.“ Zwischen Oktober 2010 und März 2011 suchte sie Saskia zu drei Therapiesitzungen auf, in denen die Heilerin ausschließlich geistig-energetische Verfahren anwandte. Seither „hat sich meine Symptomatik mit jedem Zyklus verbessert“, so berichtet die Patientin. „Ibuprofen nehme ich inzwischen nur noch prophylaktisch, in viel niedrigerer Dosis als vorher (200 mg).“ (Nach einem Bericht in unserem Online-Magazin Auswege Infos 20/Mai 2012)

  • Aufrufe: 946

Weitere Beiträge …