“Völlig symptomfrei”
Im Frühjahr 1985, im Alter von 23 Jahren, setzte bei Anita*, einer gelernten Medizinisch-Technischen Assistentin Migräne ein. Vier Jahrzehnte lang kehrten die Schmerzanfälle immer wieder, zuletzt einmal pro Woche. Anita half sich mit Ibuprofen, was zumindest „zeitweise“ für eine Besserung sorgte, „mal mehr, mal weniger“.
“Völlig symptomfrei” wurde sie nach eigenen Angaben erst, als sie im Sommer 2024 an einem Therapiecamp der Stiftung Auswege teilnahm.
Auf sonderbare “Erstverschlimmerung” folgte Heilung
Migräne quälte Meike*, eine Pharmazeutisch-Technische Assistentin, seit ihrer frühen Kindheit – “mindestens drei Mal pro Woche”, sagt sie. Verordnete Triptane - gefäßverengende, entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkstoffe – und andere Medikamente halfen ihr ebenso wenig wie Homöopathie und Hypnose. Im Januar 2020, inzwischen 26 Jahre alt, vertraute sich die Patientin einer Geistheilerin aus dem Therapeuten-Netzwerk unserer Stiftung (IVH) an. Zwei Termine fanden statt, bei denen die Heilerin mittels Handauflegen “Chakren öffnete”.
Darauf reagierte Meike ebenso prompt wie seltsam: “Am ersten Tag danach”, so berichtet sie, “hatte ich einen starken Drang zu urinieren. Am zweiten Tag wurde mir übel, und ich bekam Durchfall; auf meinem Oberschenkel bildeten sich blaue Flecken. Seither habe ich keine Migräne mehr.” Medikamente hat sie vollständig abgesetzt.
“Die Therapeuten waren wunderbar und voller Energie”
„Schon immer“, sagt Melanie* (58), habe sie unter Migräne gelitten – „meist einseitig, mit Übelkeit, Erbrechen, Sprachstörungen, Augenblitzen und –flimmern“. Medikamente richten dagegen zu wenig aus.
Nach eigenen Angaben “deutlich nachgelassen” haben diese quälenden Schmerzzustände, als Melanie im August 2023 ein AUSWEGE-Therapiecamp besuchte. Dort bemerkte sie, dass “auch meine Gemütslage etwas ausmacht, ob es schlimmer oder besser wird”. Das wertschätzende, liebevolle Miteinander im Camp erlebte sie insofern als besonders hilfreiches Therapeutikum: “Wenn ich mit vielen netten Menschen zusammen bin, kann ich meine Schmerzen und Probleme teilweise vergessen.” Im Camphaus, einer angemieteten Waldpension, “war mein erster Eindruck: ‘Oh jeh, mitten in der Pampa!’ Es könnte aber nicht schöner sein – diese Ruhe, das Familiäre, die ganze Gemeinschaft. Die Therapeuten waren wunderbar und voller Energie; noch nie habe ich jemanden kennengelernt, der so verständnisvoll ist wie sie. Die Behandlungen waren super. Ich nehme so viel mit, womit ich zu Hause weiterarbeiten kann. All meinen Freunden und Bekannten werde ich davon erzählen. Bestimmt würde es manchen von ihnen ebenso gut tun, hierher zu kommen.”
Wie ein im Camp anwesender Facharzt für Psychiatrie beobachtete, “blühte Melanie von Tag zu Tag mehr auf. Sie sog alles auf, was sie mitnehmen konnte und bekam Impulse ‘für die nächsten Jahre’, wie sie am Ende sagte.”
Ein einziger Rückfall
„So weit ich zurückdenken kann“, litt eine 63jährige Rentnerin an Migräne. Massagen, Reha-Sport, Tabletten (Somatotropin) halfen immer nur kurzfristig. Zu ihrem Glück fand die Patientin im Oktober 2011 zu Hans*, einem AUSWEGE-Therapeuten. Bis Dezember jenes Jahres fanden vier „energetische“ Heilsitzungen statt. Danach „war ich sofort schmerzfrei. Einen einzigen Rückfall gab es am 21. Dezember 2011, zu Beginn einer Grippeerkrankung. Seither ohne Befund.“
(Nach einem Bericht in unserem Online-Magazin Auswege Infos 20/Mai 2012)
Erstverschlimmerung – dann kam die Wende
Wieviel energetisch-spirituelle Heilweisen ausrichten können, erlebte bei der AUSWEGE-Therapeutin Jenny* eine 49-jährige Finanzkauffrau, die seit rund 35 Jahren an Migräne litt. Ständiger Medikamentenkonsum in hoher Dosis half wenig, brachte aber starke Nebenwirkungen mit sich. Im August 2011 fand die Frau zu Jenny. Im darauffolgenden Monat fanden drei Heilsitzungen statt, unterstützt durch Tiefenentspannung, Meditation, spirituelle Beratung und Ernährungsumstellung. „In den ersten zwei bis drei Wochen“, so berichtete die Patientin Mitte November, „verstärkten sich meine Kopfschmerzen. Doch dann kam die Wende: Nach vier Behandlungswochen habe ich bis heute keinerlei Beschwerden mehr.“ Zuvor hatte sie bereits sämtliche Analgetika vollständig abgesetzt.
(Nach einem Bericht in unserem Online-Magazin Auswege Infos 20/Mai 2012)
Endlich beschwerdefrei - nach fünf Jahren Martyrium
Seit fünf Jahren litt Ole, ein Junge aus Nordenham, häufig an heftigen Migräneanfällen, verbunden mit Absencen und Tremor (Zittern). Ibuprofen and andere übliche Medikamente halfen nicht. Am 27. August 2010 nahm sich eine Heilerin aus dem AUSWEGE-Netzwerk des damals Elfjährigen an. Eine einzige Heilsitzung fand statt; sie bestand in "Reiki und der Löschung einer Fremdbesetzung". Anschließend schlief Ole zweieinhalb Stunden lang. Seither sind seine Kopfschmerzen verschwunden, so versichert die Heilerin.
Nach zwei Heilsitzungen erlöst
Seit 1984 litt ein 35jähriger Informatiker aus Nordenham an Migräne, mit beinahe täglichen Attacken. Verschiedene Medikamente hatten immer nur vorübergehende, kurzfristige Schmerzlinderung gebracht. Nach 27 Jahren Martyrium wandte sich der Patient im April 2011 an Karola*, eine Heilerin aus dem AUSWEGE-Therapeutennetzwerk. An drei aufeinanderfolgenden Tagen fanden drei Heilsitzungen statt, mit Handauflegen und Gebeten. "Nach der ersten Sitzung", so berichtet Karola, "hatte der Mann nur noch leichte Beschwerden. Bereits nach der zweiten Sitzung war er beschwerdefrei – bis heute."
„Kopf mit Energie durchspült“
Anfang 2001 wandte sich an Frank*, einen Geistheiler, eine 72-jährige, die seit 39 Jahren an Migräne litt, weshalb sie ständig Schmerztabletten einnehmen musste, allerdings ohne nennenswerten Erfolg. Oft wurde ihr vor Schmerzen übel. Die Dame "telefonierte mit mir einmal wöchentlich jeweils etwa eine halbe Stunde lang“, berichtet der Heiler. „Dabei durchspülte ich ihren Körper mit Energie. In den ersten zwei Wochen wurden ihre Kopfschmerzen sogar noch heftiger - doch ab der dritten Woche begannen sie nachzulassen, und nach einem Vierteljahr fühlte sich die Patientin vollständig geheilt; ihre Schmerzmittel konnte sie absetzen.“ Seither ruft Frank sie alle sechs Monate an, "um festzustellen, wie es ihr geht. Bis heute ist kein Rückfall aufgetreten." (Aus einer AUSWEGE-Praxis)
Wirkungsvoller als Tabletten
Seit einem Jahrzehnt wurde ein 24-jähriger Angestellter einer Sicherheitsfirma von schwerer Migräne gequält, mit heftigen Anfällen an jedem zweiten Tag, begleitet von extremer Lichtempfindlichkeit (Photophobie). Hochdosierte Schmerzmittel verschafften ihm kaum Linderung. Zwischen Mai und Juli 2014 suchte er Lorenz* auf, einen Heilpraktiker aus dem AUSWEGE-Netzwerk, der in erster Linie auf Traditionelle Chinesische Medizin setzt. Elf Akupunkturtermine fanden statt. Zudem stellte der Patient, auf Anraten des Therapeuten, seine Ernährung um.
Bereits nach zwei Behandlungen, so berichtet Lorenz, „traten die Schmerzen nur noch einmal innerhalb von fünf Tagen auf, und sie waren schwächer“. Nach dem vierten Termin war der Patient vier Tage lang schmerzfrei, nach dem fünften Termin acht Tage lang. Danach war die Migräne verschwunden. Zu einem Rückfall kam es zwischen Mitte Juni und Anfang Juli, nachdem der Patient im Urlaub reichlich getrunken hatte; nach einer weiteren Behandlung und strikter Alkoholabstinenz wurde er erneut schmerzfrei, diesmal anhaltend. Auch wurde er Schlafstörungen los, starkes nächtliches Zähneknirschen hörte auf.