Offenes Bein
Wunde geschlossen, Hautarzt verblüfft
Bei der 70jährigen Anneliese D., einer pensionierten Lehrerin aus Mülheim/Ruhr, hatte sich im Dezember 2007 ein "offenes Bein" (ulcus cruris) gebildet. Ein Arzt verordnete ein Antibiotikum, entfernte an der Wunde chirurgisch das abgestorbene Fleisch, legte immer wieder neue Salbenverbände an - doch das Bein verheilte nicht. Im Februar 2008 fand bei einer AUSWEGE-Therapeutin die erste von 63 Heilsitzungen statt. Verblüffend rasch zeigten sich Erfolge: Am 6. Februar konnten bei einem neuen Abstrich keine Kokken mehr nachgewiesen werden. Bis zum 25. Februar schloss sich die Wunde, darüber hatte sich eine dünne Hautschicht gebildet. Am 12. März war die Wunde ganz zu - zur Verblüffung des behandelnden Arztes.
„Bin ein völlig neuer Mensch“
Seit sechseinhalb Jahren litt Sigrid*, eine 56-jährige Frau aus Aalen, an offenen Beinen. Behandlungen bei zahlreichen Hautärzten, Aufenthalte in Krankenhäusern und Spezialkliniken sowie mehrere Kuren waren vergeblich gewesen. Auch ihre Hausärztin, die viermal pro Woche zu ihr kam, wusste nicht mehr weiter.
Nun sollte ihr linkes Bein amputiert werden: “Es war ohne jegliche Durchblutung”, erinnert sich die Patientin. “Dreizehn Wunden klafften an ihm, so tief bis zu den Knochen. Alles war total vereitert, das Gewebewasser lief und lief wie ein Bächlein heraus. Am rechten Bein hatte ich eine Operationsnarbe, die schon seit einem Jahr offen war und nicht heilen wollte. Außerdem war mein linkes Auge von Grauem Star befallen; im linken Auge hatte sich nach einem Sturz ein Bluterguss gebildet, der in einer Ulmer Augenklinik abgesaugt werden sollte.”
Mit einem Bein zu leben, “war für mich unvorstellbar, und ich war völlig am Boden zerstört. Die Schmerzen waren kaum mehr auszuhalten, und an Schlafen war kaum noch zu denken. Monatelang saß ich, während meine Familie schlief, im Wohnzimmer auf der Couch, vollgepumpt mit Morphium, nur um für zwei Stunden mal keine Schmerzen zu haben.”
Am 1. Juni 1995 kam es bei ihr zu einem Atem- und Herzstillstand. “Nach dem Frühstück wurde mir plötzlich übel, und ich fiel zu Boden. Der herbeigerufene Notarzt brachte mich ins Krankenhaus, wo ich zwei Wochen ohne Bewusstsein lag, angeschlossenen an lebenserhaltende Apparate. Als ich nach fünf Wochen entlassen wurde, konnte ich mich noch immer nicht erinnern, vergaß alles gleich wieder und redete viel wirres Zeug.”
In diesem Zustand kam die Frau zu dem Heiler Karl-Heinz“, um sich zweimal wöchentlich von ihm behandeln zu lassen. Dorthin wurde sie von einer Bekannten begleitet, die an Schuppenflechte litt - und bald darauf geheilt war. Sigrid selbst “ging es bei jedem Handauflegen besser“, wie sie versichert. “Die Wunden an meinen Beinen heilten völlig zu, die Durchblutung kam wieder, die Schmerzen ließen nach, und ich konnte nachts wieder schlafen. Es ist für mich unfassbar. Heute, nach sechs Monaten, kann ich wieder schmerzfrei gehen, habe wieder Selbstvertrauen und Freude am Leben. Ich kann ohne Schmerzmittel leben und bin ein völlig neuer Mensch. Die Ärzteschaft im Krankenhaus sowie meine Hausärztin können kaum glauben, dass meine Beine wieder geheilt sind.“
„Auch meine Augen sind wieder in Ordnung - ohne Absaugen geheilt; wie eine augenärztliche Untersuchung inzwischen ergeben hat, ist der Graue Star verschwunden. Und auch meine Diabetes, an der ich seit 29 Jahren litt, ist nun stabiler geworden; statt zwei Insulinspritzen pro Tag benötige ich nur noch eine. Mein Gedächtnis ist wieder voll da.“
(Aus einer AUSWEGE-Praxis.)