Zum Hauptinhalt springen

English   Francais   Italiano   Russian        

SPENDEN   |   SHOP   |   NEWS

Rheumatismus


siehe auch Arthritis, Arthrose, Polyarthritis

„Klinisch völlig unauffällig“ – nach Geistigem Heilen

Zu den zahlreichen kleinen Patienten des Geistheilers Wilhelm*, eines Mitglieds des AUSWEGE-Therapeutennetzwerks, zählte Olivia*, die fünfjährige Tochter eines Arztehepaars. Ehe sich Wilhelm im Sommer 2004 des Mädchens annahm, litt es an schwerem Rheumatismus, mit schmerzhaften Entzündungen in beiden Kniegelenken. Die üblichen Medikamente, Krankengymnastik, Ernährungsumstellung: nichts half.

Am 10. Juli 2004 fand Olivias erste "geistige" Behandlung statt. "Olivia und ich verstanden uns sofort ganz prächtig, sie ist wirklich ein kleiner Engel", berichtet der Heiler. "Ich erzählte ihr, dass ich gerne helfen würde, sie wieder gesund zu machen, damit sie wieder gut laufen kann, ohne Schmerzen in den Knien; und was ich im Laufe der Behandlung so mache, insbesondere dass ich ihre Knie anfassen werde; sie solle sich einfach nur auf die Liege legen und entspannen. Das klappte von Anfang an so gut, dass wir nach den Behandlungen Mühe hatten, Olivia wieder wachzubekommen. Sie fühlte sich stets wohlbehütet, träumte tief und genoss die wohlige Wärme."

Und wie reagierten die Entzündungen? "Das rechte Knie heilte recht schnell; beim linken", räumt Wilhelm ein, "war es zunächst ein Auf und Ab. Trotzdem hörte Olivia nie auf, zuversichtlich über ihren Heilungsprozess zu sein. Manchmal zog sie spontan das Hosenbein hoch, um mir freudig zu zeigen, dass die Schwellung weiter zurückgegangen war."

Von den Anfangserfolgen ermutigt, beschlossen die Eltern, die verabreichten Medikamente abzusetzen und Geistiges Heilen alleine wirken zu lassen. Nach mehreren weiteren Sitzungen stand eine ärztliche Untersuchung an. Das hocherfreuliche Ergebnis meldete die Mutter, Dr. med. Sonja G., dem Heiler am 6. Dezember 2005 per eMail: "Die Kinderärztin fragte heute, welcher Zauberer denn Olivias Knie gesundgezaubert hat. Es war nur noch ein minimaler Erguss übrig, die Gelenkhaut war lange nicht mehr so verdickt und klinisch war das Knie völlig unauffällig. Medikamente braucht sie nicht mehr. Noch einmal herzlichen Dank für Ihre Hilfe! Nun kann es sein, dass die Kinderärztin Ihnen noch weitere Fälle schickt."

Seit Anfang 2017 machten Emma*, damals Elf, chronische Gelenkbeschwerden zu schaffen, vor allem in den Knien und Hüften. („Schleichend fing das schon 2011 an“, wie die Mutter berichtet.) Sport konnte das Mädchen deswegen nicht treiben. Bereits am Ende einer ersten Teilnahme an einem AUSWEGE-Therapiecamp (https://www.stiftung-auswege.de/veranstaltungen/fruehere-camps.html  im Mai 2018 hatten Emmas chronische Gelenkbeschwerden „deutlich nachgelassen“, wie die Mutter damals bestätigte: „Die Schmerzen und die Beweglichkeit waren insgesamt besser. Die Schmerzmittel konnten halbiert werden. Anschließend konnte Emma sogar „wieder beim Schulsport mitmachen und einmal pro Woche zum Tanzen gehen“.

Doch völlig verschwunden war das Rheuma nicht, deshalb wurde das Mädchen 2019 zu einem weiteren Camp angemeldet. Verblüffend: An dessen Ende war Emma „völlig symptomfrei“, wie die Mutter in einem Fragebogen bestätigte: „Keine Gelenkprobleme!“

Auch ihr Hautbild „hat sich verbessert“, ihre Akne „hat deutlich nachgelassen“. Bei Emmas jüngerer Schwester Luisa* (10) klang erstaunlicherweise eine Chlor-Allergie ab – und das, obwohl sie häufig im Hallenbad des Camphauses schwamm.

Ärztin staunt: „Schwellungen gingen ganz zurück“

Bei einer 40jährigen Industrienäherin aus Gladbeck war im August 1991 Gelenkrheuma aufgetreten, das sich seither stetig verschlimmerte, trotz Cortisonpräparaten, Heilgymnastik, Eisbehandlungen und Massagen.

Nach sechsjähriger Leidenszeit suchte die Patientin erstmals den Geistheiler Frank* auf, Mitglied des AUSWEGE-Therapeutennetzwerks - und schon nach dreiminütigem Handauflegen, aus etwa zehn Zentimetern Abstand, verschwand sofort eine Nackenstarre, derentwegen die Frau zuvor immer den ganzen Oberkörper drehen musste, um zur Seite zu schauen. Nach zwei weiteren Sitzungen gingen Schwellungen in den Knien und Beinen zurück, Schmerzen ließen nach, die Gelenke wurden beweglicher.

Sieben weitere Wochen lang kümmerte sich der Heiler daraufhin täglich um die Rheumapatientin. "In dieser Zeit", so dokumentierte eine Ärztin, "reduzierten sich Knoten an den Handgelenken, die vorher pflaumengroß gewesen waren, auf Erbsen- bis Haselnussgröße. Weiche Schwellungen an Händen, Unterarmen, Beinen und Knien gingen ganz zurück. Ein Taubheitsgefühl der Haut an Armen, Beinen und Hüften verschwand. Das Körpergewicht reduzierte sich um zehn Kilogramm, ohne daß die Frau ihre Essgewohnheiten geändert hatte. Die deformierten Füße fanden wieder ihre natürliche Ausrichtung, so dass sich wieder ein normales Gangbild einstellte. Schwindelanfälle und Kreislaufstörungen verschwanden."

Alles in allem, so die begutachtende Ärztin weiter, sei "die Beweglichkeit erheblich gestiegen. Die Arme können wieder über den Kopf gehoben werden, Gegenstände fallen nicht mehr aus den Händen; zum Fensterputzen kann die Frau wieder einen Stuhl besteigen, Treppen normal begehen. Ihre Schlafgewohnheiten haben sich radikal geändert: Vorher schlief sie pro Nacht allenfalls zwei bis vier Stunden - in Rückenlage, mit Nackenrollen und drei Kissen im Rücken; wenn sie morgens aufstand, war ihr Körper nahezu völlig steif. Um sich anzuziehen, musste die Patientin erst eine Schmerztablette einnehmen und zwei Stunden wirken lassen. Heute benötigt sie fürs Aufstehen und Anziehen gerade noch zehn Minuten - ohne Schmerzmittel; nachts schläft sie acht Stunden: in Seitenlage, ohne Kissen oder sonstige Hilfsmittel." Auch Nahrungsmittelallergien sind verschwunden.

Inzwischen benötigt die Frau keinerlei Rheumamittel mehr. Ehe sie zu dem Geistheiler fand, hatte sie täglich vier- bis fünfmal schmerzstillende Medikamente einnehmen müssen - inzwischen sind es maximal zwei pro Woche, und auch diese nimmt sie nur noch vorsorglich ein, wenn längere Ausflüge oder Feste anstehen. Rheumaschübe sind nicht mehr aufgetreten. An ihre einstige schwere Erkrankung erinnern nur noch gelegentliche Sehnenschmerzen und Muskelkater bei Überanstrengung.

* Name von AUSWEGE geändert