Wie eng Zahngesundheit und Psyche zusammenhängen, erfuhr Myriam* (50) am eigenen Leib. Seit 2018, und insbesondere ab Oktober 2020, machten ihr schmerzhafte, immer wiederkehrende Zahnprobleme zu schaffen, mit mehreren Zahnwurzelentzündungen, OPs und Zahnverlusten. Merkwürdigerweise zu genau jener Zeit zwang eine Psychotherapie sie dazu, traumatische Belastungen aus der Kindheit aufzuarbeiten, die sie zu verdrängen versucht hatte. Sie war Fünf, als ein Bruder einen tödlichen Unfall hatte. In späteren Jahren verlor sie zwei weitere Brüder und ihren Vater.
Ebenfalls im Jahr 2018 setzten chronische Verdauungsprobleme ein, mit hartnäckigen Darmbeschwerden. Auch sie verstärkten sich ab 2020.
Und am Ende des 34. AUSWEGE-Therapiecamps, an dem Myriam 2021 teilnahm? „Völlig“ weg seien ihre Verdauungsstörungen, so gab sie abschließend in einem Patienten-Fragebogen an. Auch „die Schmerzen im Oberbauch sind komplett verschwunden“. Zudem hätten ihre Zahnprobleme „deutlich nachgelassen, insbesondere die Tendenz zu Zahnfleischentzündungen“, schrieb sie. Dass sie diese Fortschritte dem holistischen und psychosomatischen Ansatz der „Auswege“-Medizin verdankt, ist Myriam bewusst: „Hier wurde ich auf vielfältige, ganzheitliche Weise unterstützt. Die feinfühlige Vorgehensweise empfand ich als besonderes Geschenk.“ Daraus erwuchs „Vertrauen für meinen eigenen, Herz und Seele erfüllenden Weg“. Unser Camparzt bestätigt: „Bei Myriam ist viel Klarheit und eine neue berufliche Perspektive entstanden.“
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Seit über zwanzig Jahren litt die Industriekauffrau Kirsten H., 35, an Unterleibsschmerzen. „Diverse Schmerzmittel, Neuraltherapie, Osteopathie, Reiki etc. brachten keinerlei Verbesserung“, berichtet sie. Im März 2008 fand sie Frank`, einem Heiler aus dem AUSWEGE-Netzwerk, der sie seither ausschließlich fernbehandelte. Mit welchem Ergebnis? „In den ersten ein bis drei Monaten reduzierten sich meine Schmerzen um 50 Prozent, nach einem halben Jahr um 90 Prozent; nach einem Jahr waren sie nahezu verschwunden – bis dahin hatten rund 60 halbstündige Sitzungen per Telefon stattgefunden. Gleichzeitig wirkte sich die Behandlung auch auf zwei weitere gesundheitliche Probleme der Patientin „sehr gut“ aus: einen Bandscheibenvorfall im Bereich der Halswirbelsäule sowie einen Herpes Zoster. Um Rückfällen vorzubeugen, setzte Kirsten H. die Behandlung fort. Begleitend fanden keinerlei sonstige Therapien statt. (Aus Auswege Infos 10/Juli 2009)
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Im Jahre 2002 vertraute sich die Heilpraktikerin Doris, damals 47, einem Heiler aus dem AUSWEGE-Netzwerk an. Seit ihrem 30. Lebensjahr litt sie an Kalkablagerungen vor allem in der rechten Schulter, die dort starke Schmerzen verursachten und ihre Beweglichkeit erheblich einschränkten. Ein Arzt stellte die Diagnose "Arthrose" und riet zu einer Operation. Doch Doris lehnte ab. Auf eine einzige einstündige Heilsitzung folgte zunächst eine äußerst schmerzhafte Nacht ("Erstverschlimmerung"), in der die Patientin die Notaufnahme einer Klinik aufsuchen musste. Eine Röntgenaufnahme zeigte: Die Verkalkung war fast verschwunden. Am nächsten Morgen war Doris schmerzfrei, ihre Schulter wieder voll beweglich, wie sie versichert.
„Nach jedem Termin besser“
Seit Anfang 2016 machte dem 41-jährigen Verwaltungsbeamten Herbert K.* eine hartnäckige Entzündung zu schaffen, die ihm quälende Schulterschmerzen bereitete. Sechs Cortisonspritzen, 20 Termine beim Physiotherapeuten und bis zu vier Schmerztabletten am Tag verschafften ihm „nur geringfügige und kurzzeitige Besserungen“, so berichtet er. Im Oktober 2017 vertraute er sich Kerstin* an, einer Therapeutin aus dem AUSWEGE-Netzwerk. Bis Mai 2018 suchte er sie vier Mal auf, um sich energetisch behandeln zu lassen. Danach, so versichert er, „konnte ich die Tabletten schrittweise absetzen. Nach jedem Termin verringerten sich meine Schmerzen.“
„Ich konnte es nicht glauben“
„Eineinhalb Jahre lang“, schreibt Marijana D., „hatte ich Schmerzen in der linken Schulter. Kein Arzt konnte mir helfen. Mehrmals ließ ich mich massieren, aber auch das brachte nichts. Habe sogar Spritzen bekommen, wurde vom Arzt mit einem bunten Pflaster beklebt - nichts. Ich hatte immer Schmerzen, egal ob ich meine linke Hand belastete oder schonte. Dann ging ich zu Karla*“ – einer Heilerin aus dem AUSWEGE-Netzwerk -, „auch wenn ich skeptisch war, ob sie mir helfen kann. Aber gleich nach der ersten Behandlung waren 70 Prozent meiner Schmerzen weg. Ich konnte es nicht glauben. Nach der zweiten Behandlung waren die schmerzen ganz weg. Ich bin total begeistert.“
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Nachdem Ärzte nicht weiterkamen: Schmerzpatientin findet Ausweg
Dass es therapeutische Auswege jenseits der Schulmedizin geben kann, erfuhr Marina*, eine 43-jährige Projektmanagerin aus Hessen, am eigenen Leib. Seit Monaten litt sie an starken Schmerzen im Bereich der Halswirbelsäule, mit Lähmungserscheinungen. Hilfe fand sie weder bei einem Orthopäden noch bei einem Neurochirurgen, sondern erst bei einer Therapeutin des AUSWEGE-Netzwerks: Nach vier Heilsitzungen – mit Cranio-Sacral-Therapie, Energetischem Heilen, Meditationen und Gesprächstherapie – waren die Beschwerden weg. Zugleich verschwanden eine Migräne, Schlaf- und Herzrhythmusstörungen. (Nach einem Bericht im Online-Magazin “Auswege Infos” 104/19. Mai 2023)
„Der Quelle meiner Kraft nähergekommen“
Heftige Schmerzen im Nacken, den Schultern und im Bereich der Lendenwirbel quälten Florian* (43) während des 35. „Auswege“-Camps im August 2022. Am Ende der Heilwoche „waren sie nicht mehr vorhanden“, so notierte er abschließend in einem Patienten-Fragebogen. Vorausgegangen waren mehrere psychotherapeutische Sitzungen, die „mir die Probleme innerhalb meiner Familie, meine Aufgabe, meine Herausforderung verdeutlichten“, sagt er. „Ich bin der Quelle meiner Kraft ein Stück nähergekommen, habe eine Menge Energie auftanken können.“ Nun „fühle ich mich wieder vollständig“.
Beschwerdefrei nach einer einzigen Heilsitzung
Schon zwei Wochen lang machten einer 70-jährigen Rezeptionistin Beschwerden an der Lenden- und Beckenwirbelsäule zu schaffen; zudem fühlte sie sich seit längerem erschöpft. Medikamente lehnte sie ab. Auf Empfehlung fand sie zur Heilpraktikerin Silke*. Im März 2019 fand eine einzige Heilsitzung statt - mit Massagetechniken gegen die Rückenschmerzen, mit Geistigem Heilen gegen Müdigkeit und Abgespanntheit. Anschließend verließ die Patientin die Praxis ohne Schmerzen - sie waren und blieben vollständig verschwunden. (Aus einer AUSWEGE-Praxis)
„Innerhalb von drei Tagen war ich schmerzfrei“
Im Jahre 2003 war Ulrike K., einer Einzelhandelskauffrau aus Rosenheim, ein dorsomedialer Bandscheibenschaden am vierten und fünften Lendenwirbel diagnostiziert worden, mit einer Radikulopathie bei L5 links - einer Reizung oder Schädigung der Nervenwurzeln, die sich in Störungen der Empfindung, Schmerzen oder Lähmungen äußern kann. Ärztlich verordnete Massagen, Physiotherapie, Spritzen, Chiropraktik sowie ein Kuraufenthalt 2007 brachten der Patientin "kurzzeitige Besserung, aber keine dauerhafte Schmerzfreiheit. Ich litt unter immer wiederkehrenden Schmerzattacken, bis hin zu zeitweiliger Bewegungsunfähigkeit."
Hilfe fand sie erst durch eine einzige Sitzung bei Thomas*, einem Heiler aus dem AUSWEGE-Netzwerk: "Innerhalb von drei Tagen war ich schmerzfrei! Nach einer Woche hatte ich keinerlei Bewegungseinschränkungen mehr! Sämtliche Symptome sind verschwunden und nicht wieder aufgetreten." Parallel zur Geistheilung hatten keinerlei ärztliche Behandlung oder sonstige Therapien mehr stattgefunden.
Kurz vor Weihnachten 2010, am 20. Dezember, setzten bei Frank*, einem 51-jährigen Installateur, heftige Rückenschmerzen ein. Weil sie in den darauffolgenden Tagen nicht nachließen, ging er zum Arzt; dieser setzte eine Spritze und verordnete das Medikament Ibuflam 600 mg – ohne deutliche Linderung. Nach sechs quälenden Wochen versuchte es Frank mit Geistigem Heilen: Am 5. und 19. Februar 2011 ließ er sich von der AUSWEGE-Therapeutin Lydia* die Hände auflegen. Der Effekt war sogleich spürbar: „Schon nach der ersten Behandlung trat eine deutliche Schmerzlinderung ein. Nach der zweiten Behandlung waren die Schmerzen fast vollständig verschwunden, so dass ich das Medikament absetzen konnte. Inzwischen bin ich vollkommen schmerzfrei“, berichtete uns Frank Ende März 2011.
(Nach einem Bericht in unserem Online-Magazin Auswege Infos 16/April 2011)
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Geschrieben von Katrin Lindenmayr am . Veröffentlicht in S.
Voll des Lobes über die Heilerin Saskia*, Mitglied des AUSWEGE-Therapeutennetzwerks, äußert sich eine 68-jährige Rentnerin, bei der 1997, drei Jahre nach einer Amputation, heftige Phantomschmerzen einsetzten. Hochdosierte Analgetika (Hydromorphon, ActiQ 800) „brachten nur bedingt Linderung, zuletzt schlugen sie kaum noch an, oftmals gar nicht mehr“, so berichtet die Betroffene. Im Januar 2011, nach vierzehnjährigem Martyrium, vertraute sie sich Saskia an – glücklicherweise. Denn „bereits drei Tage nach der ersten Sitzung“ – insgesamt fanden sechs statt – „kam es zu 18 schmerzfreien Tagen. Bis heute“ – ihr Bericht stammt vom Juni 2011 – „sind es insgesamt 64 Tage gewesen, manchmal gleich nach der Behandlung, meistens aber erst ein paar Tage später.“ Was sagte der behandelnde Internist dazu? „Er ist selbst Anhänger des energetischen Heilens und weiß um Saskias Erfolge, ebenso mein Chirurg.“
(Nach einem Bericht in unserem Online-Magazin Auswege Infos 20/Mai 2012)